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der Stachel
Jürgen Hellweg, 4. November 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
milchsuppen spinnenweben solar plexus
eine liebe ist exakt verkommen
wie ein verschimmelter pilz
brennende magensäuren verderben jedem gefühl
Schreibt dein Herz dir Wünsche
Siehdichfuer, 18. November 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schreibt dein Herz dir Wünsche
in dein Tagebuch,
so fass in Worte sie,
lass der Feder ihren Lauf,
Liebesgedicht
Robert Zobel, 28. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
mein herz empfiehlt dich
hat es gesagt
ich soll dich nach
"Aufbruch" sprach die Akelei
Siehdichfuer, 18. Mai 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
"Aufbruch" sprach die Akelei
"Aufbruch", sprach die Akelei,
wenn es auch die gemeine sei,
ist der heut'ge Tag auch schwer,
Gottes Liebe ...
Samuel, 13. Oktober 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
... ist wie Tau auf den Wüstensand oder
wie ein aus dem Fels sprudelnder Quell, der
in den stets strömenden Strom sich ergießt
und schließlich zum unendlichen Meer wird.
Sinn des Lebens
Marcus Itzerott, 16. Januar 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Sinn des Lebens
liegt darin, nicht über ihn nachzudenken,
denn je mehr man über ihn nachdenkt desto unsinniger wird er.
Der Regen fällt auf trocknes Land
Siehdichfuer, 22. August 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Regen fällt auf trocknes Land,
er wart gebracht von Gottes Hand,
auf das die Feldfrucht wachsen kann,
der Obstbauer gut Früchte bietet an,
Unter dem Licht der Weihnachtsmärkte
Michael Brushwood, 6. Dezember 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Himmlisch süß riecht es nach Zucker und nach Zimt
Glühwein drängt sich in des Winters kalte Luft
Die Menge schiebt sich durch manch enges Labyrinth
Das Krippenspiel in hektischen Zügen
Morgen im Schilf
Siehdichfuer, 27. Juni 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Sommerwinde flaue Düfte
streicheln sanft das zarte Gras
Bienchen summen durch die Lüfte
und sie brauchen keine Nas
grau.
Teilzeitmensch, 22. Juli 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn es lautlos in mir schreit,
Wände mit Kreide einreisst
und ich kalkverziert
über den Boden schlurfe,
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Hallöchen, da stimme ich Nathanahel zu. Ich frage mich auch, was der Bursche oder die Bürschin damit bezwecken will. Aber wie ich sehe scheint es die Leser ja nicht unbedingt zu stören. ...
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Wunderbar. Genießen wir noch die Restsommersonne in den Blättern der Bäume.