WALDSTERBEN. Bitte nein!   294

Irmgard Schöndorf Welch, 15. Oktober 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

*



ODE AN DIE WÄLDER

bitte geht nicht ihr Tannen
ihr hoch ragenden Buchen
und Eichen
gewohnte Begleiter durch alle die fetten
und mageren Jahre der Menschheit

bleibt bei uns auch jetzt


Blitze
Orkane
wechselnde Wetter
ha

   Unter grünen Bäumen   65

rosmarin, 26. April 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Unter grünen Bäumen
Fing ich an zu träumen
Konnt' an dich nur denken
Wollte mich dir schenken

   Wundervoll   135

René Oberholzer, 16. August 2019,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Die Holztüre in der Mauer
Wo führt sie hin
Ein kurzer Gedanke an dich
Stehst du dahinter

   Blickwinkel   24

Marcus Itzerott, 27. Juni 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ein Fisch sieht das Problem von unten.
Ein Vogel sieht das Problem von oben.
Wir Menschen denken wir können das Problem von allen Seiten sehen und es daher besser lösen.

   509   9

Michael Fleischer, 28. Februar 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Für einen guten Freund von mir,
der weiß es schon...

   Sag danke   120

rosmarin, 16. Februar 2017,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Sag danke
Dass die Sonne scheint
Sag danke
Dass dein Kind nicht weint

   Der Wald   44

René Oberholzer, 10. September 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Die Bäume schweigen sich aus
Sie haben mir nichts zu sagen
Sie stehen schon lange hier
Sie finden mich total überflüssig

   Gefangen im Meer der Einsamkeit   46

Michael Brushwood, 7. August 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Hitze brennt wie Feuer auf seidiger Haut
Sehnsucht entflammt in ihren engen Adern
Ein stummer Schrei entflieht so schaudernd laut
Die Flut der Schmerzen lässt ihr Herz zermartern

   An den Mond   76

Tis-Anariel, 1. Oktober 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Rund und Silberhell hängst du
am düstren Nachtgefilde
und hast den Schlafe
mir gestohlen.

   Narben   71

Steffi K., 22. November 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Kennst du dieses Gefühl?
Es sitzt tief in dir drin.
Du glaubst du weißt woher es kommt,
doch kannst nicht sagen, was es ist.
Du weißt nur ein:
Es ist da und brennt höllisch auf deiner Seele.