Poetisches    Nachdenkliches    Meist gelesene

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   der antimassist   7

du möchtest nicht zur
masse gehören
aber von ihr akzeptiert
werden

   sei bunt   4

wenn es deine farben sind
die dir zwischen lippen fließen
aus den augen wehen
deine bewegungen umhüllen
dann komm in meinen kreis

   Bald zieht der Sinn der Weihnacht ein in Herzen   137

Der Herr im Himmel hatte viel zu oft gegrollt
Weil die Dämonen aus dem Dickischt sich gerollt
Im Unsichtbarem brach der Faden aus Geduld
Da die Glücksritter stets bestritten jede

   Vorösterliches Schneegestöber   138

Nur selten hat der Winter Bock sich noch im März zu plagen
Ein märchenhaftes Stückchen, das sich schmückt mit bangen Fragen
Wenn endlich pfeift erhoffte Bibberkälte um die Ohren
Geben

   Ich glaub, ich sehe rot   27

Ich glaub, ich sehe rot
Wenn Verwirrung wird gestiftet,
keiner weiß was dass hier soll,
die Fantasie hier schnell wegtriftet,

   Ohne echten Überblick.   91

Da stehen sie,
vor diesem Berg an Dingen,
die sie nicht verstehen.
Sie wagen nicht die Schritte,

   Novembersinfonie   200

Geballte Schwere drückt die Herzen aus schrillen kurzen Tagen und eisig umrankten Nächten
So samt wie Saite schält sich der kühle Schleier des Morgens aus der geträumten
Melancholie
Die sacht

   Bist du Du?   30

Hey .. kennst du mich noch?
Wir kennen uns schon lange, zu lange.
Wir waren mal total gleich,
aber jetzt bist Du ganz anders.

   Nach gesundem Rutsch ins Neue Jahr   165

Das Jahr aus kalter Angst entflieht der Welt
Wo im Dunkel wurd' geboren mancher Held
Wer oft in langen Schatten sich verschanzte
Sich plötzlich mutig durch die Wirren tanzte

   Begegnung   3

Wie der Mond verlässt du niemals deine feste Bahn,
du umkreist mich fern und strahlend wie das Gold der Nacht,
magisch funkeln deine Augen als das All erwacht,

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Interessante Kommentare

Kommentar von "SCvLzH" zu "Am Meer"

... melancholisch aber schön ...

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

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