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Hoch in der Heide
Sommertänzerin, 30. November 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn ich in der Heide steh',
über Berg und Täler seh'
dann tut es mir im Herzen weh',
weil ich dich einfach nicht versteh'.
Kalt und nackt
Siebensteins Traum, 12. November 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Kalt und nackt der
Seelenstrip für
dich und mich gibt `s kein
Zurück
Die Straße des Lebens
Sommertänzerin, 21. Juni 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Auf der Straße des Lebens gibt es
Irrwege, die Verzweiflung und Verwirrung mit sich bringen,
Sackgassen, die zur Rückkehr zwingen,
Baustellen, die umgangen werden müssen,
Realität
nedaf, 19. Juli 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mit geschlossenen Augen sehen. Ein unsichtbarer Aufstand meiner Vorstellungskraft. Regen wird Applaus. Feuerwerk wird Krieg. Ist wahr was war? Sehen wir was ist? Oder ist Vergangenheit nur was vergangen bleibt?
blüff mich
Robert Zobel, 21. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
bronzefarbene hüften
blüffen mich
wischen frische
über marode geglaubte
Zeit
Robert Zobel, 8. September 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
zeronnene zeit
klebt an glattem stein
zäh am strassenrand
graue farbe
matt und unscheinbar
daneben eine pfütze
dunkles halb getrocknetes
blut
umrahmt von winzigen tropfen
Ist es Liebe ?
sihom, 4. Dezember 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ob ich dich liebe,
ich weiß es nicht.
Was ist denn Liebe ?
Ich weiß es nicht.
Aphorismus 722
Robert Zobel, 12. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Man sollte niemals einem Soldaten die Füße küssen. Er könnte jeden Moment losmarschieren.
Manisch-depressiv
Sommertänzerin, 1. Oktober 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Werden aus den
Höhen
des Lebens
Höhenflüge
die lüge
Robert Zobel, 8. März 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
es sitzt eine lüge
gelangweilt des weges
pfeifft ein liedchen
und schaut aufs feld
sie wartet auf ein ehrliches opfer
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
einfach toll, dieses frühlingsgedicht. du findest in deinen gedichten häufig ganz eigene, besondere bilder. wunderschön, ohne kitschig zu sein.
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Sehr gut geschrieben und das haut so richtig in den Winterblous rein, den gewiss inzwischen jeder von uns mehr oder weniger stark hat. Und ich weiß auch , was du damit sagen willst. Trotzdem sei hier ...