KOTZÜBEL JETZT
Irmgard Schöndorf Welch, 16. Juni 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
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KOTZÜBEL JETZT
( geschrieben 2005 )
Einigkeit
und Recht
und Freiheit
für das ........
Vaterland.
Einigkeit:
ein schwülstig Wort,
längst schon fort.
Recht:
nicht für die Armen, Schwachen,
nicht f
Michael Brushwood, 23. Dezember 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Unter dem hellen Schein der Weihnachtskerzen
Schwebt die stille Freude auch in jene Herzen
Die das Schicksal schwer gewunden
Und doch die Wärme hat verbunden
Die Nacht
Sommertänzerin, 3. Dezember 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Finster und düster ist die Nacht,
kalt und schaurig weht der Wind.
Die letzen Lichter werden ausgemacht,
die Dunkelheit erscheint geschwind.
sinn.los
Teilzeitmensch, 1. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Nie gekostet,
so in Blut geschrieben,
genügen nicht der Worte,
wer hört sie schon schreien?
die gehenden
Robert Zobel, 5. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
wenn verliebte spazieren
und sich nicht an den händen halten
suchen sie schon nebenbei
nach anderen händen
Tropfsteinhöhlen-Tropfen
noone, 1. Juni 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Wenn Tränen auf ein Kissen tropfen, auf dem man liegt, macht es dieses ganz bestimmte Geräusch. Ein Ploppen, ein Tropfsteinhöhlen-Tropfen, endlich, wahr, nüchtern.
Aber das ist okay, weil ich dich
das Salz der Tränen
Ela ela1000, 30. August 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Salz der vielen Meere
Die frische Brise der sanften Winde
Das Tosen der harten Stürme
Die Kraft der weißen Blitze ...
arme katze
Robert Zobel, 26. September 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
arme kleine weiße katze
blau angelaufen liegt
sie da
die zunge draußen und
Pflicht
nedaf, 23. Januar 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Einst begann ich, ungefragt
stand ich vor dem, was mir
nun zur Last geworden.
Keiner hat mir je gesagt,
sinn.
Teilzeitmensch, 30. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn ich mich so sehe,
fahl wie Espenlaub.
Sinnlos im Walde stehe,
und meiner Sinne beraubt.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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