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lasst uns verrückt sein
Robert Zobel, 20. April 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
meine erleuchtung
hungert im hintergrund
auf einen impuls
damit sie endlich
durchblitzen kann
Der Wahre
Carmen Mazina, 22. November 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn die Liebe auf mehrere Menschen projektziert wird,
lässt sie den einen...
abraxas.
Teilzeitmensch, 22. Oktober 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Knabe im Moor
doch schlief,
vor Tagen
von Zuhaus´ fortlief.
Gedichte über die Bitterkeit #1
Lorenz M., 3. Januar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Röte, so rot einst,
ich seh sie nicht mehr,
spür nur mehr die Leere,
entleert sich im Meer.
Schönheit, so schön einst,
dem Geiste entfleucht,
das nächste Ziel wird sein
so wie das alte verseucht.
Liebe, so lieb ei
Traum ohne Erwachen
Meggie, 28. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich wache:
Tanzend
meine Sinne kippend
spüre ich
tiefste
Befriedigung
fast,
Als sei ich
unermüdlich
Mache ich
weiter,
höre nicht
auf
Und Plötzlich
berührt
mich sanft
kalt
Schlaf.
Doch
mann im mond
Jonatan Schenk, 5. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
der mann im mond ist einsam geworden
niemand schaut ihn mehr an
kein lied von der erde dringt mehr an sein ohr
weil mensch nicht mehr träumen kann
happy birthday, peanut
tomfire1972, 14. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
du hast deinen sohn ins bett gebracht.
"beeil' dich, ich fahr kein zweites mal!"
du hast im auto gewartet, als ich die tankstelle überfiel.
wir haben etwas ziemlich grosses in
Verlobung
Meggie, 27. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
SIE...
Du bist bekannt als Wanderer
Als Gandenloser Märtyrer
Du ziehst umher von Ort zu Ort
Nie sieht dich einer ziehen fort
Und Nirgens warst du gern gesehen
Und wirst es für wahr niemals sein
Für jene, die dich kennen tun
Gedanken einer Hippitante
Sommertänzerin, 16. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Manchmal stelle ich mir vor,
dass das triste Stadtleben
wie ein großes Festival ist.
Mein Kiosk an der Ecke ist der Kaffeestand,
meereswogen.
Teilzeitmensch, 29. April 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Warnend
sich das Schiff
hinbiegend.
Leise,
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa
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Dass Eloise Ike zunächst nichts glaubt, kann man nachvollziehen. Man stelle sich mal vor, man wäre es selbst und jemand würde einem erzählen, er käme aus der Zukunft. Man würde denjenigen für v ...