Verloren
hexy, 13. Mai 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Sie hatte sich solche Mühe gegeben. Zuerst wusch sie die Wäsche, wie jeden Dienstag. Bezog die Betten frisch, wie er ihr es am Morgen aufgetragen hatte. Dann war sie stundenlang in der Küche gestanden, hatte das Fleisch mit grö&am
Klage eines Gefangenen
Homo Faber, 11. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Was hab ich nur getan,
dass sie das Recht nehmen, mich so zu quälen,
bis mir vor lauter Schmerz nur noch die Flucht in den Tod bleibt?
Kein Jim oder Dionysos nur ein Franzose
Tamara Bunke, 24. Mai 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Er sagte:"Ich bin kein Jim Morrison!"
und in diesem Moment erkannte ich erst, welch fälschliche Art zu lieben ich angenommen hatte.
Es war nicht -Er- wonach ich mich sehnte,
sondern
Entfremdung
Falco, 24. Dezember 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Wenn ich an alten Zeiten zurückdenke werde ich oft ein bisschen nachdenklich. Wie viele Leute die man früher Freunde genannt hat sind aus deinem Leben verschwunden. Wie ich diese Tage
Nach draußen
Klaas Wanderer, 23. Februar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Er ging ans Fenster. Er hatte nicht mehr liegen können. Schwerfällig ging er zum Fenster.
Was er draußen sah, war das was er immer sah, wenn er aus diesem Fenster schaute. Und doch kam es ihm verlogen vor...
Sie haben vergessen was Freiheit ist
Dunkel Tief, 15. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Der größte Unterschied zwischen Mensch und Tier liegt wohl darin, dass wir wissen, dass wir vergehen.
Manche „früh“ und manche „spät“.
Manchmal
Sabine, 8. Juni 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Immer wieder sehe ich deine Augen vor mir, diese traurig schönen blauen Augen.
Aber ich will sie nicht sehen, will sie aus meinen Gedanken vertreiben.
Schönes Wetter heute
Klaas Wanderer, 26. Februar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Die Sonne lachte, ihn aus. Wie gemein gelb sie ihm heute vorkam.
Gelb. Diese schöne, heitere Farbe.
Es war sinnlos. Er war zum sterben geboren, also wieso nicht früher als später?
Ja, wieso eigentlich nicht?
Cruel truth
Crack, 22. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
... blaue im Licht aufblitzende Kristalle stoben auseinander, als die Schüssel mit den leuchtend grünen Trauben aus ihren zitternden Fingern glitt und auf dem Boden zerschellte.
Stumme Tränen, die feine silberne Spuren auf den zart
Du siehst mich nicht
MoonlightRose, 7. Juli 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn du mich ansiehst, nimmst du mich nicht wahr. Du siehst alle anderen, nur nicht mich. Ich bin die, die deine Seele kennen will, die deine Gefühle kennen will, doch du siehst mich nicht.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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