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   Lauf schnell weg, wenn du kannst!   22

Ich roch seinen schlechten Atem, als er mir näher kam. Der Geruch von Bier, Nikotin und fauligen Zähnen. Hinzu der strenge Schweißgeruch und das billige Deodorant. Seine fettigen Haare und

   Es geschah an einem düsteren Montag Morgen   12

Loe verließ das Haus um 7.45 Uhr. Unheimliche Wolken verdunkelten den Himmel und kündigten einen depressiven, regnerischen Tag an. Erwartungsvoll blickte sie in die Ferne, aber nichts geschah. Von nirgens her drang, wie sonst üblich,

   Payback   8

17.04, 23:54 Uhr – Vigo, Spanien
Das gleichmäßige Ticken der großen Standuhr machte ihn nervös aber er konnte nichts dagegen machen, außer es zu ignorieren. Als er aufsah stellte er

   Warum sind Sie Serienmörder? 3   2

Warum haben Sie das bloß getan? Die vielen, armen Menschen.

Die armen Menschen. Das ich nicht lache. Wenn ich keine Handschellen tragen würde, würde ich glattweg weinen

Wissen Sie

   Das Duell   22

Eine dunkle Wolkenwand hatte sich über die weite Weidelandschaft aufgebaut und die Grashalme tanzten, begleitet vom rascheln der Zedernbäume. Der Geruch von Gewitter lag in der Luft und erste dicke Tropfen fielen auf Toshiros Gesicht.

   Der Moment   4

Es kam aus heiterem Himmel! Oder besser gesagt: Es verschwand in den heiteren Himmel! Oder noch besser: Sogar der heitere Himmel verschwand! Er konnte es nicht glauben, begreifen oder verstehen.

   Aids   2

Es ist eine lange Geschichte oder wird eine, weil noch steht ja hier jetzt nur dieser eine Satz. Der Rest liegt in meinem Kopf brach und muss mal rausgeschmissen werden,

   Justins Unglück Teil 1   2

Gustav Ratzengebor, ein 12jähriger Puppenspieler, war gerade dabei, Karpfen ihrer Köpfe für ein Fischpuppenmusical zu entledigen, als er ein Fahrradklingeln vernahm.

   Rache   10

Sie betrachtete die Waffe in ihrer Hand. Der Lauf des Sechsschüssers war schlank, elegant. Phallusähnlich. Schön. Silbern glitzerte die Waffe im Schein der Straßenbeleuchtung, die durch das Fenster ihres Autos schien

   Barbara ist tot   1

Auf dem Fensterbrett leuchtet noch schwach ein Weihnachtsstern, schmutzige Teller mit Bepelzungen daneben in der Spüle, ein Scherbenhaufen vor dem Fenster in der Ecke ...

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Jonatan Schenk" zu "Eine Rose wird blühen"

ein sehr schönes gedicht!

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Kommentar von "Evi Apfel" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 51"

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