Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Meist gelesene

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   Wenn es nicht passt...   21

Seit knapp einer Viertelstunde schielte die Stereoanlage immer wieder unauffällig zu der kleinen, runden, silbernen Scheibe, die so mutterseelenallein auf dem weiten Tisch lag. Da auch weitere fünf Minuten später

   Andacht ... von den Fesseln der Weisheit ...   169

Buch Sirach:6/18

   18 Liebes Kind, lass dich die Weisheit ziehen von Jugend auf, so wird ein weiser Mann aus dir. 19 Stelle dich zu ihr wie einer, der da ackert und sät und

   Müde   23

Warum bist du so müde? Deine Augen blitzen nicht mehr. Ein sanfter Schleier verzerrt die klaren Linien deines Antlitzes.

„Ich habe mich leergelebt.“ Sagst du mit einem verhaltenen Lächeln.
Ich starre dich an.

Du schaust auf die Wand

   Mein größter Wunsch und meine größte Angst   58

Was ist mein größter Wunsch. Unendlich viel Geld. Eine Villa . Ein Traumauto. Ein Traumjob. Oder was anderes was sauteuer ist? Nein! Was ich mir wünsche ist mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen.

   Den Bus verpassen   23

Wenn man das Ticken der Uhr nicht mehr hört, bleibt dann auch die Zeit stehen?
Für mich ist die Zeit vor drei Monaten stehen geblieben.
Ich stieg aus dem Bus

   Der Hackfleischspucker   9

Gregor Banker, der als Sohn eines Fleischers aufgewachsen ist, wurde von seinem Vater stets ermahnt, dass Menschenverwursten keine Probleme löst.
Stattdessen ermutigte der gering gebildete Mann seinen Sohn dazu, Schwierigkeiten

   Das Wispern -Gewidmet dem Wispertal und der Wisper   97

Gewidmet dem Wispertal und dem Fluß (Wisper)
Als der Ewige die Wasser zu Meeren, Flüssen, Seen und Bächen gewandelt hatte, stiegen aus einem See die Nebel empor und verbanden sich

   Andacht - Die Amaryllis oder ...   287

Dein Stecken und Stab oder ….
Die Amaryllis
Ihr Lieben
Ich liege auf der Couch und schaue aus dem Fenster. Vor dem Fenster reckt und streckt sich meine Amaryllis. Seit

   Warum fürchten wir uns eigentlich im Dunkeln?   21

Ist das noch eine Urangst,
weil man dabei in der Wildnis nichts sieht und den bösen, wilden Tieren
schutzlos ausgeliefert ist?

   Fortgeweht   67

Angenehm schmiegte sich der trockene, körnige Sand um ihre Zehen. Sie schloss für einen Moment die Augen, und die Sonne, die durch ihre Lider drang, tauchte die Welt in ein dunkel leuchtendes Rot.

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Kommentar von "Homo Faber" zu "Die Taube auf dem Dach"

Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "X Ray der nukleare Wahnsinn"

Wie immer höchst interessant.

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