Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Meist gelesene

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   Zagora   308

Er hatte gestern seiner Frau beim Duschen den Vortritt gelassen. Nicht nur aus Höflichkeit, er wollte die Vorfreude noch etwas verlängern, jetzt wo es nur noch wenige Minuten dauern konnte,

   Die Linsen   50

"Ich liebe deine blauen Augen", sagte er.
"Ich liebe deine braunen Augen", sagte sie.
"Blaue Augen stehen für Untreue", sagte er.
"Braune Augen stehen für Treue", sagte sie.

   Vom Ende An   4

Eigentlich erscheint es einem so ziemlich unmöglich sie erzählen zu können. Jedesmal verliert sich der Faden irgendwie und irgendwo

   Fliege hoch mein kleiner Freund   31

ANTHOLOGIE
(Einige philosophische Gedanken zur „Eiger-Nordwand Live“)
Obersatz: Wir werden in Zukunft sehen, woran wir heute innerlich glauben!
Denn was wir heute Glauben wird unsere Zukunft sein, und mit ihren

   Die Liebe?   28

Wer bist du, du der mir sagt das er mich liebe,
bist du nur ein schöngeträumter Traum, wenn es so wäre wie ist es dann möglich das ich deine Zeilen lesen und deine Liebe spüren kann,

   Erschöpfte Hoffnung   48

23.11.
Geliebter Roman!
Wie geht es dir? Mir geht es gut, außer, dass ich dich so schrecklich vermisse und, mehr als das, sorge ich mich um dich.
Wenn du das liest, dann bist du schon heil aus dem Krieg zur&uu

   Der Tag an dem ich Bob Marley traf.   10

Es ist jetzt schon ein paar Jahre , oder besser gesagt Jahrzehnte her, aber ich errinere mich an diesen Tag, als sei es erst gestern gewesen.
Ich war auf Jamaika und es war verdammt heiß und verdammt schwül.

   Die Röhren   53

Eines Tages baute der Staat grosse Röhren, so hoch wie Fabrikhallen und so lange wie grosse Bahnhöfe. Die Menschen strömten bei Wind und Wetter in diese Röhren und blieben darin

   Soldatenbrief   52

XXXXXXX, XXXXXXX
Divisionsarzt Reckmacher
XXXXXX, Russland
Feldpostnr. XXXXXX
Feldlazarett XX
Uhrzeit: 17:15

Mein Führer,

ich hoffe das sie dieser Brief erreicht, auch wenn mich die hier niedergeschriebenen Zeilen den Kopf kost

   Der Bettler   45

Eine weltbekannte Sängerin hielt um die Hand eines Bettlers an. Der Bettler lehnte ab. "Warum denn?", fragte die Sängerin, "du müsstest nie mehr betteln gehen." Da sagte der Bettler: "Ich

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Kommentar von "darkangel" zu "Stein in der Mauer"

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Kommentar von "Marco Polo" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 50"

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Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

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