Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Meist gelesene

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   ...und sie sind doch gefährlich...   57

Gerade als er sich bis zu den Ellenbogen in so einen Tisch mit Billigangeboten gewühlt hatte horte er den Schreckensruf, der durch das Kaufhaus gellte: „ Die Schlange ist los.

   Freundschaftsspiel   21

Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 3605 Zuschauer ins Stadion. "Gegen wen spielen wir heute?" fragte Alfred Steinberger, der gestern wieder mal zu tief ins Glas geschaut hatte.
"Gegen Belgier"

   Der stille Ozean   3

Einmal war ich hier, an diesem Ort, der mit nichts anderem zu vergleichen war. Ich stand einfach nur da und spürte wie der sanfte Hauch eines warmen Sommerwindes um meinen sensiblen Nacken schlich.

   Letzter Abschied   133

Letzter Abschied
Ich liege neben dir, versuche mich zu konzentrieren. Es ist schwer nicht durchzudrehen. Warum? Weil mir so vieles durch den Kopf geht. Meine Gedanken schwirren umher und ich

   In Ihr   27

Schließlich war es vier Uhr morgens und jeder im Haus und in der Nachbarschaft bereitete sich durch Schlafen auf diesen Arbeitstag vor.

   Ein paar Sekunden Ewigkeit   157

Sonntagmorgen früh. Landstrasse. Weit und breit kein Auto, das entgegenkommt. Er in seinem Renault, neben ihm auf dem Beifahrersitz Brigitte, sie schläft bereits. Sie ist die schönste Frau gewesen. Hat

   Schmied und Dorfschulze   52

Ein Theaterstück zum Lesen und Nachspielen
Vorwort
Diese Geschichte handelt im 10 Jahrhundert n.Chr. und beschreibt die argen Zustände im Feudalismus, wie beispielsweise Amtsmissbrauch, Korruption und Willkür. Es gab Kaiser,

   Der Besuch des Zweifels   393

Selbstgewissheit und Selbstgerechtigkeit hatten es sich gemütlich in ihren vier Wänden eingerichtet. Sie waren sich selbst genug und aus diesem Grunde achteten sie auch darauf, dass niemand ihre Idylle störte.

   Das Ritual   268

Jeden Freitag stellen sie sich im Wohnzimmer auf, sie links an der Wand, er rechts gegenüber. Dann schauen sie sich lange an. Alle 5 Minuten setzen sie einen Fuss vor

   „... du warst sehr lieb, mein Junge!“   29

Gleißendes Sonnenlicht fiel auf den breiten Strom unterhalb der Burgruine Giebichenstein. Immer noch schlängelte sich die thüringische Saale glitzernd durch die Händel-Stadt. Gleich einem Reptil, auf dessen Rücken funkelnde

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Die Taube auf dem Dach"

Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "Einfach toll "

Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt auch die übrigen Festtage und macht es euch schön wir möglich. Trübsal blasen könnt ihr auch ein andermal. Also frohes Fest Eure Redaktion

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