Ein Freund
Cocacolalightaluminiumdose, 5. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Er betritt den Jugendkeller. Freundlich begrüßt er alle und setzt sich auf die schwarze Ledercouch. Er holt seine Zigarettenschachtel aus dem Rucksack, der neben ihm auf der Couch liegt, ...
Verlieren kann man letztendlich nur selbst ...
Sommertänzerin, 4. Januar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Leben, so einfach, unbeschwert und schön,
oftmals bauen WIR uns die Barrikaden,
die uns an uns selbst hindern...
Irgendwann drohen wir zu verlieren und schmeissen all unsere Ziele, Wünsche
Barbara Saskat, 11. Juni 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Es passierte immer wieder einmal, daß das ein oder andere Jungtier ausbrach und wir es ein paar Tage lang wirklich nicht zu fassen bekamen.
Es war so etwas wie das
*Ich find deine Stimme schön* - Der Slip auf dem Küchentisch
Manfred ManfredJG, 17. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Es ist nun einmal so, dass das Leben die weibliche Unterwäsche als Slip bezeichnet - bei Männern nennt man das seit Gründung der Bundeswehr "Liebestöter". Wie dem auch sei, es kam der Tag des Zerwürfnisses zwischen
Der alte Nikolaus - reloaded
klaus60, 13. Januar 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Klaus steht frustriert in der Dusche und wird von einer nackten Frau überrascht. Er erkennt ihre rote Mähne wieder und freut sich über neue Gemeinsamkeit Doch sie verlässt ihn so plötzlich wie einst den Weihnachtsmann. Klaus ist wieder zurück.
Der Mann und das Mädchen
Christian Sander, 30. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Es war einmal ein kleines armes Bettelmädchen, das draußen auf der Straße lebte. Es war ganz alleine in der großen dunklen Stadt.
Wünsche
Steffi _Maus_, 26. Juli 2004, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 12
Früher dachte ich, mein Leben wäre langweilig, nicht würde passieren und ich wünschte mir aufregende Dinge, die den Alltag spannender und interessanter machen.
Wenn ich damals gewusst hätte, wie schwer ein spannendes
Schleichend
Siebensteins Traum, 21. Februar 2019, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schleichend ist das Gift, das nur langsam in uns eindringt, ohne dass wir es wirklich merken. Es sickert in unsere Poren. Es durchdringt uns; okkupiert jede einzelne unserer Zellen; übernimmt
Andreas Praller, 1. August 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Während er noch telefonierte, war hinter seinem Rücken die Tür aufgesprungen und ein winziger Mann stand plötzlich im Zimmer, ging zielstrebig an ihm vorbei auf den Balkon
Der Poet und die Sterne
Mes Calinum, 6. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Sie funkelten aufgeregt und der Himmel hinter ihnen war so schwarz, wie der Rachen eines ausgehungerten Bären, als der Mann durch ihre Heimat wanderte.
Er kam als Fremder in dieses Land, kam von sehr weit her.
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