Kurzgeschichten    Erinnerungen    Meist gelesene

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   das Lied des Waldes   105

Als Kind verstand ich nie, warum mein Vater den Winter nicht leiden konnte und sehnsuchtsvoll darauf wartete, dass es endlich Frühling wurde. Er stand dann oft in dieser lichtlosen Zeit, ...

   Sommergewitter   145

Die Grillen zirpen.
Meine Augen folgen den dunklen Wolken, die sich auf mich zu bewegen.
Langsam und gemächlich, so scheint es mir.
Spannung liegt in der Luft.

   Die schöne Zugfahrt nach Neapel   30

Einige Stunden vergehen, ohne das geräuschvolle Quietschen gusseiserner Räder.
Dampfende Hitzewellen ersticken jeden Lufthauch.
Es ist heiß...40Grad im Schatten des Bahnhofsvordaches...
Endlich kommt das schnaufende Ungetüm in

   Die Hoffnung an einem hoffnugslosen Ort   4

Der Satz „Lasciate ogni speranza, voi che entrate!“ („Lass alle Hoffnung fahren, die Ihr eingeht!“), der über dem Tor der Hölle stehe, könnte genau so gut über dem Eingang eines Ghettos geschrieben sein.
Das Ghetto von Lodz galt

   Das Schuhzimmer   39

Er sammelte alle Schuhe, die er von den Toten finden konnte. Er hatte bereits ein ganzes Zimmer voll davon. Wenn er verreisen wollte, schloss er sich tagelang in seinem Schuhzimmer

   Tod, ein Traum   51

Ich war schuld – am Tode eines Mädchens. Die Leute redeten. Doch nie kam jemand auf mich. Und so vergaß auch ich irgendwann, dass ich einmal der Schuldige gewesen war.

   Erinnerungen im Winter   67

Draußen ist es kalt. Der Schnee fällt in großen Flocken gleichmäßig auf die Erde herab. Die Eisblumen im Fenster verzerren ein wenig das Bild des Waldrandes hinter dem Garten. Noch halten die Tannenzweige der weißen

   Großmutter   81

Ich legte auf und saß da wie erstarrt. Konnte mich nicht bewegen, sogar das Atmen machte mir Mühe. Die Stimme .. die Worte die ich eben vernahm, wiederholten sich in meinen Gedanken, wieder und wieder. Doch ich spürte nichts, absolut

   Erinnerst Du Dich?   173

Erinnerst Du Dich?

Wir wollten beide Erzieherin in Beutelsbach werden.
Es war für mich in dem Moment die beste Schule hier auf Erden.
Denn hier hab’ ich Dich nicht gesucht, aber gefunden.

   Für immer und ewig   38

"Nichts ist für immer und ewig, außer die Erinnerung" waren die Worte, die ich auf den kleinen flachen Stein schrieb, den ich dir zum Abschied geschenkt habe.

***

Ja, dieser schöne, flache, glatte Stein. Ich weiß

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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