Sandkäfer Blues
Jürgen Hellweg, 7. Juni 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Jetzt schimmern seine Lebenssäfte auf einmal Silbern.
Die Gedanken wandern ein paar hundert Jahre zurück, als er sich seine Geliebten immer in den Gräsern der Frühlingswiesen holte.
Die Haare der
zeilen für das du vom dich
william lee, 27. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Am Rande sei es erwähnt, dass ich dich nicht brauche
Vielmehr verbraucht sich mein ich nach dir
Gesagt sollte auch werden, dass ich dich nicht suche
Mein Traum vom 16.03.2014
Ben Pen, 16. März 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Den kompletten ersten Teil meines Traumes habe ich vergessen. Er liegt leider in allzu weiter Ferne, zu weit, als dass ich mich an ihn erinnern könnte. Dafür sind mir die
Ziellosigkeit
Siebensteins Traum, 30. August 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
schwebend im
Raum
Unsicherheit
Klarheit wird
dadaismus: Seelandschaft
Robert Zobel, 15. September 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
seh landschaft
seelandschaft
seeland schaft
seelandschaft
sehe das
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Siebensteins Traum, 28. Juli 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Augen starren,
die Muskeln angespannt,
das Herz rast.
Überwältigung der Sinne,
mental explosions
Jürgen Hellweg, 30. Juni 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sebastian ist ein Läufer.
Niemand läuft so schnell wie Sebastian.
Uneinholbar.
Aber warum diese Eile?
Allerlei Gedanken an einem Wintersonntagmorgen
Sommertänzerin, 27. Januar 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Nicker der Gesellschaft oder Gelenkig und
Biegsam bis zum Abwinken:
Der Arrogante ist nicht immer klüger und auch nicht besser als andere, er ist nur sehr talentiert.
Er kann
Warum?
Black Angel, 24. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wie muss man einen Menschen hassen,
um ihm so schlimmes anzutun
oder du auf Instinkt hast dich verlassen
und wenn sagst: „Ja.“
Prurigo
Martin Witt, 11. Juni 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es geht ihnen gut, denen, die nichts sehen oder hören wollen.
Menschen, lauter Menschen, sie sind blind.
Es scheint des Menschen Eigenart, dass er Gewalt nicht mag.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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