Lanzelot, 14. Mai 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Anne erwachte vom lauten Vogelgezwitscher, das aus dem gegenüberliegenden Park durch das offene Fenster hereindrang. Sie blinzelte zum Wecker hin - erst halb sieben - da konnte sie noch eine halbe Stunde liegen bleiben. Glücklich seufzend
Sascha Becker, 20. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Jeanne trank nachts im Bett Espresso.
Jeanne kaufte Bücher ohne auszuwählen.
Jeanne schrieb auf ihren Spiegel ‚BLUES’.
Lilly, 21. April 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 15
Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht
Kapitel 7
„Miss den Nächsten nicht nach dem eigenen Maß“
W. Shakespeare
Graf Zahl, 26. August 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
tausend tage warte ich
auf eine nachricht von dir
und wären es nochmal tausend
ich würde weiter warten.
Profil gelöscht, 11. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Diese Stille, so geheimnisvoll. Wie wird sie zerbrechen?
Wieso schweigst du nur immer wieder? Wirst du dieses Schweigen irgendwann durchbrechen?
Marcus Itzerott, 4. Oktober 2020, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es begann in Wuhan als Epidemie
Doch schnell wurde es zur weltweiten Pandemie
Die Welt ist offen ohne Grenzen
Dem Virus ist es egal, es verschont keine Menschen
Nighty, 15. Dezember 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Der Wunschzettel
oder: Die Weihnachten des Herrn K
Weihnachten steht vor der Tür.
"Wolln mers reilassa?" würde der Kölner Jäck fragen. Aber das ist gar nicht nötig.
Weihnachten kommt ganz von selbst herein
Simon Templar, 8. April 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
HÄSI und HASIPUTZI (3)
„Die alte Eiche wird gefällt, die alte Eiche wird gefällt“, so rauschte und piepste und schrie es, für Menschenohren unhörbar durch den Wald. Und Harro hörte
darkHelen, 26. Juni 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Es ist gerade erst kurz nach 7 Uhr als ein Höllenlärm mich aus dem Bett hochfahren lässt. Ich blicke mich um sehe aber nichts. Verschlafen schlüpfe ich - da ich meist nackig schlafe - in meinen weißen Kimono.
Sveste, 8. März 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
"Hi."
"Hi."
"Darf ich mich neben dich setzen?"
"Klar. Willst du auch sehen wie es passiert?"
"Sicher. Glaubst du, man sieht überhaupt etwas?"
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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Vielen Dank. Ja, genauso soll es rüber kommen. Und nach dem Wilhelm Pieck gab es doch auch noch den Walter Ulbricht. Vor dem Erich. Gruß von