Dead Tree, 6. Juni 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
KB: Angst, jeder hat sie mal mehr und mal weniger aber manchmal erscheinen einen die eigenen Ängste so albern, dass man sich nicht traut sie jemanden zu erzählen, aber sind
Frank Bao Carter, 6. Juni 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Eineinhalb Wochen waren vergangen. Mir war es wie eineinhalb Ewigkeiten vorgekommen. Vergebens weggeschmissene Zeit. Denn Raphael war wieder untergetaucht. Wo versteckte sich dieser Schisser nur immer? Ich dachte schon, ich
Daniel Freedom, 9. Juni 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 13
Gute Nacht
Der Mann lag tot in seinem zerwühlten Bett. Die Augen weit aufgerissen und die Hände ineinander gekrallt, wie zu einem letzten verzweifelten Gebet. Er hatte nur Shorts und
darkangel, 18. Januar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Gesprochene Worte
Verflossene Stimmen
Ewigkeitsklang
Geflüsterte Sätze
Fragen ohne Antworten
Stiller Gesang
Graf Zahl, 26. August 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
tausend tage warte ich
auf eine nachricht von dir
und wären es nochmal tausend
ich würde weiter warten.
darkHelen, 26. Juni 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Es ist gerade erst kurz nach 7 Uhr als ein Höllenlärm mich aus dem Bett hochfahren lässt. Ich blicke mich um sehe aber nichts. Verschlafen schlüpfe ich - da ich meist nackig schlafe - in meinen weißen Kimono.
Metevelis, 5. Februar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Abend war wunderschön gewesen, aber jetzt war es Zeit sich zu trennen.
Er nahm sie in die Arme. Sie nahm seinen Geruch in der Jacke wahr und schmiegte sich fester an ihn. In seinen Armen fühlte sie sich immer geborgen und vollstän
Lilly, 21. April 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 15
Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht
Kapitel 7
„Miss den Nächsten nicht nach dem eigenen Maß“
W. Shakespeare
Sandra §aNdRa_w_1990, 5. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du stehst da. Du stehst einfach nur da und schaust auf das Wasser das
unter dir fließt. Autos fahren vorbei. Menschen laufen vorbei.
Sebastian Fulland, 12. Februar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Heute war der Tag gekommen, heute sollte er endgültig unsterblich werden, der ganzen Welt beweisen, dass mehr in ihm steckte als ein kleiner Versicherungsangestellter.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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