Kirsten van Gatti, 6. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ganz alleine stand sie da. Dicke Tränen rannen über ihr bleiches Gesicht. Schon lange hatte sie nicht mehr gelacht. Alles war ihr egal geworden seit her. Sie stand da und sah ihn an. Einfach nur so, wie sie es schon vor fünf Jahren jed
darkangel, 18. Januar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Gesprochene Worte
Verflossene Stimmen
Ewigkeitsklang
Geflüsterte Sätze
Fragen ohne Antworten
Stiller Gesang
Steffi _Maus_, 29. August 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Alles hätte so schön werden können. Jetzt liege ich schon den zweiten Tag in meinem Bett und kann an nichts anderes als an dich denken! Ich vermisse dich so furchtbar, dass es sich niemand vorstellen kann! Aber mal ganz von vorne.
Lena Leibetsder, 23. März 2019, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich sehe ein kleines Lichtlein leuchten in diesem großen dunklen Wald. Es verhindert, dass die Finsternis mich umhüllt. Dieses kleine orange Licht. Ich will bei ihm bleiben, aber wie soll
b-line, 26. September 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
diese story ist meinem kleinen held gewidmet.
5 jahre ist es her und ich hab dich immer noch nicht vergessen.
wie könnte ich auch ?
ich sehe alles immer noch genau vor mir.der letzte tag wo ich dich gesehen hab.
so friedlich lagst du da.sa
Geminus, 20. Mai 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Kästner betrachtete liebevoll das vor ihm stehende Möbelstück. Seine raue, durch Lack und Lösungsmittel gegerbte Hand strich zärtlich über das rötlich schimmernde Rosenholzfurnier. Der Blick seiner grauen Augen wand
Benjamin Spirthahrm, 9. Februar 2010, ehemalige Bildgeschichte, Seiten: < 1
Unsere Stadt steht in Flammen
ein tobendes Meer aus brennender Einsamkeit
und niemand weiß wo du bist
während du die letzten Stunden
Hans Müller, 9. April 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Der Schankraum des kleinen Beisels mitten im Herzen von Wien war nahezu leer. Zwei Gestalten lehnten jeweils am gegenüberliegenden Ende des Tresens. Müde tranken sie hier und da einen Schluck
Nene Carrera, 19. August 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 20
Durch die heruntergelassenen Jalousien drang nur wenig Licht in den kleinen Raum. Die Luft war abgestanden und muffig; überall häuften sich Müll und alte Essensreste, die schon einen leichten Flaum aufwiesen.
Thomas Schwarz, 30. November 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Gewidmet dem Wispertal und dem Fluß (Wisper)
Als der Ewige die Wasser zu Meeren, Flüssen, Seen und Bächen gewandelt hatte, stiegen aus einem See die Nebel empor und verbanden sich
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