Kurzgeschichten    Autoren empfehlen sich

   The Race   65

Wir waren am Start! Neben uns das Schiff von Cyber und seiner Crew. Heute ging es um alles. Heute war endlich der große Tag, auf den wir uns so lange vorbereitet hatten.

Uns umgab die funkelnde Schwärze des Weltraums. Entlang der Rennstrecke, ...

   DER SCHREI von Edward Munch   190

Ich will nichts mehr hören. Nein! Lasst mich doch alle in Ruhe.
Verzweifelt renne ich auf die Strasse.
<<Bleib doch stehen Lilly! Wieso läufst du denn weg>>?, ruft mir meine Freundin noch nach.
Nein! Ich will nicht stehen ble

   Je näher man etwas kommt...   10

Je näher man etwas kommt…
Die Wohnungstür öffnet sich, mit einem freudigen Lächeln wird sie empfangen, aber sie lächelt nicht, in ihren Augen spiegelt sich der Schmerz über das wieder,

   Mächte, mit denen man sich besser nicht anlegen sollte   10

Ich war damals noch ein unbedeutender Troubadour, der sich in billigen Kneipen abmühen mußte, um seinen Unterhalt zusammenzubekommen.
Die Geschichte hier erzählt, wie ich sozusagen über Nacht berühmt wurde.

   ... fressen ihn die Raben   173

Anne erwachte vom lauten Vogelgezwitscher, das aus dem gegenüberliegenden Park durch das offene Fenster hereindrang. Sie blinzelte zum Wecker hin - erst halb sieben - da konnte sie noch eine halbe Stunde liegen bleiben. Glücklich seufzend

   Freitag der 13.   6

Es war Freitag der 13. und mein Geburtstag, aber irgendetwas war anders an diesem Tag.
Ein grüner Nebel kam durch die Ritzen unseres Hauses und mit ihm der Geruch von verwesten Leichen.

   Fallmanagement   304

Ich saß nun seit etwa zwei Stunden ungestört auf dem Barhocker hinter der Theke des Dritte-Welt-
Lädchens. Da viele Leute die Herbstferienzeit für einen kleinen Urlaub nutzten, war weniger los

   Unsichtbar   68

Der Schankraum des kleinen Beisels mitten im Herzen von Wien war nahezu leer. Zwei Gestalten lehnten jeweils am gegenüberliegenden Ende des Tresens. Müde tranken sie hier und da einen Schluck

   Dieser Drache   49

Dies ist ein Prolog zu:
Anekdoten aus dem Leben mit einem Drachen
Dieser Drache
1. Den ich Liebte

   Im Park   331

„Ich habe dem Wind versprochen, nicht zu weinen.“ Das traurige Mädchen sitzt auf einer Schaukel im Park. Es ist spät. Schon vor einiger Zeit ist die Sonne hinter dem Horizont

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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Kommentar von "Evi Apfel" zu "Baum am Wasser "

Wunderbar. Genießen wir noch die Restsommersonne in den Blättern der Bäume.

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Beitrag von "Wolfgang scrittore" im Thread "Frühlingsrubrik"

Gestern übern Tag Sah ich ihn Sein blaues Band, Es flatterte im Winde Wie ein zarter Kuss Ein erster Frühlingsgruß

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