Ballast
1 Kyra, 14. August 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Es ist wie immer am Freitagabend, die Schlange vor Danielas Kasse wird immer länger. Sie sitzt auf der Kante ihres Drehstuhls und schiebt die Packungen mit geizigen Bewegungen am Lesegerät vorbei.
Platsch!
Laura, 19. März 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Regentropfen klatschten auf das Fensterbrett.
Sie sah hinaus. Der Himmel war so grau, wie der Sommer heiß gewesen war. Die Sonne ...
Zu spät
Middel, 3. August 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich habe ihr nie das Lächeln geschenkt, das sie verdient hatte. Und doch hat sie mich zum Strahlen gebracht, innerlich. Ich konnte ihr nie zeigen, wie viel es mir bedeutet,
Die Mär vom Herzbetrug
Middel, 11. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Man rätselt noch, ob er es wert war, ihn zu lieben, bedingungslos. Doch Gefühle siegen über Gedanken, was bleibt sind die Bedenken bloß.
Man überbrachte ihm die frohe Kunde, er
Gestrandet...
ironic, 14. Dezember 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Regungslos lag er da. Sein riesiger Bauch wirkte kalt und aufgedunsen. Er musste schon eine ganze Weile so dort liegen, denn der fette Körper presste seine Formen allmählich immer tiefer in die Stelle auf der er sich befand.
Die „Weiße Göttin“
jo Lepies, 21. Juni 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ralph war afrikastämmig und zwanzig Jahre alt. Nach Tradition seiner Urheimat trug er das schwarze Haar zu Zöpfchen geflochten. Einmal wöchentlich moderierte er für junge Leute eine Musikveranstaltung in der
Abschied
karrenritter, 1. Oktober 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Die Frau liegt in einem Bett, bis über die Brust straff mit einem weißen Laken zugedeckt, das unter ihren Achseln verschwindet und die Arme freigibt.
Töte das Wesen
Robert Zobel, 8. Mai 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wieder wische ich meine Tränen in mein „Innen“, lache die Mundwinkel mühsam glatt, nehme ihre Hand, die sich nicht mehr adaptisch anfühlt, und führe sie zu meiner Brust.
Könnte sie
weg
renée b, 7. Mai 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich schrie und tobte. Doch sie stand nur da, den hohlen, leeren Blick auf mich gerichtet. Ich war außer mir. Meine Hände zitterten, meine Stirn und Wangen glühten,
Der Choleriker
Homo Faber, 23. Mai 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Schon von klein auf, fiel Horst durch aggressives Verhalten auf. Bereits im Kindergarten neigte er dazu, auszurasten, wenn er geärgert wurde. Einmal schubste er ein anderes Kind so fest gegen die Wand, dass es anschließend tagelang eine Be
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