Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Zuletzt kommentiert

   Kälte   12

Manchmal saß ich in der Küche und trank mit Konrad ein Bier. Wir lebten zusammen in einer WG, waren Studenten. Es gab noch Arne und Frieder. Uns verband keine richtige Freundschaft. Wir bewahrten unsere Nahrung im gleichen Kühlschrank auf ...

   Ich träume...   325

Manchmal habe ich so ein Gefühl, als ob ich nicht vorankommen würde. Meine Mutter hat immer gesagt, es läge am Alltag der Menschen. Denn Menschen gehen gerne im Kreis, und das jeden Tag - immer und immer wieder.

   Taten warten   83

Der Regen klopft in ungleichmäßigem Takt an die beschlagene Scheibe. Eine unbehagliche Stille dort draußen. Keine Menschein, keine Autos, keine Kinder, eine Ansammlung von nichts. So wie es in seinem Kopf aussieht.

   Begegnungen - eine Parapel der verwackelten Sympathie der We   156

Am Abend des dritten Augustes fuhr ich mit dem Rad zu diesem alten Kriegsbunker hoch. War nicht weit entfernt. Die Kinderstimme habe ich noch wie ein Echo im Ohr.

   Die Wirklichkeit?   32

Das rostige Eisentor wird aufgeschlossen. Der verbeulte Schlüssel passt und dreht sich mehrmals, bis ein Knacken etwas Roststaub aufwirbelt, kaum sichtbar. Die faltigen, vom Leben gezeichneten Hände des Mannes...

   Der letzte Soldat   28

Auf der staubigen Asphaltstraße, deren Belag schon an vielen Stellen verletzt worden war, lag in einer kleinen Blutlache die Leiche eines braun-weißen Beagles,

   Manni   91

Böse Zungen behaupten, er sähe aus wie der Hund, den er täglich Gassi führt. Dabei sind die beiden weder verwandt noch verschwägert.

   Hundertsechs Tage   53

Hundertsechs Tage. Hundertsechs Tage. Hundertsechs Tage. Keine Zeit wenn man bedenkt wielange ein Menschenleben dauert. Hundertundsechstage. Keine Zeit wenn ich bedenke, wieviel Tage in meinem Leben schon gekommen und gegangen sind.

   Zwischen Tod und Leben eine handbreit Nacht   77

Seit vierzig Jahren geht mir eine Geschichte nicht aus dem Sinn. Ihren Autor habe ich vergessen. War es vielleicht Stefan Zweig? Der Titel könnte in etwas geheißen haben "Die Wirren einer Nacht".

   Das Fest der Liebe und Freude   127

Weihnachten steht vor der Tür: Von Liebe und Freude weit und breit keine Spur. Oder wer sieht das anders? Man feiert Christi Geburt. Obwohl fast kein Mensch am 24. Dezember daran denkt. Tatsache ist, daß sich heutzutage um diese Zeit die E

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Kommentar von "Kleine Meerjungfrau" zu "Einsames Herz aus Stein"

Hallöchen, da stimme ich Nathanahel zu. Ich frage mich auch, was der Bursche oder die Bürschin damit bezwecken will. Aber wie ich sehe scheint es die Leser ja nicht unbedingt zu stören. ...

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Kommentar von "Else08" zu "Halloweenieren"

Heiteres Gruseln wünsche ich allen Kindern.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Winterrubrik"

Weihnachtswünsche an alle. Ruht euch aus oder feiert, was euch am Besten gefällt. Vor allem genießt diese festlichen Tage bestmöglich. Ich hoffe, ihr habt euch mit leckerem Essen eingedeckt. Es ...

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