Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Zuletzt kommentiert

   Der Schwur   79

Er saß in der zugigen Holzbaracke, die er mit vierzig anderen Kriesgefangenen teilte, auf seiner Holzpritsche, die seit nun-mehr fünf Jahren seine Lagerstatt, sein Rückzugsort und sein zwei Quadratmeter großes, stinkendes und ve

   Für einen kurzen Augenblick   79

Hier im Süden, wo die Sonne keine Schatten wirft, wo sie die Menschen und ihr Lachen zu ernähren scheint, wo die Abende sinnlich schwül sind, hatte ER zögernd begonnen, mit den Schönen, unwirklich Schönen des Landes

   Das Galadiner (Trilogie einer Kleinstadt - Teil 1)   173

Die zweifellos bessere Gesellschaft dieser Kleinstadt langweilte sich, und dies nicht zum ersten Mal in diesem Jahr. So beschloß man, den nahen Nikolaus in dem nicht allzu entfernten Waldhotel mit einem Galadiner, wie man sich ausdrückte,

   Die Liebe eines Sommers   228

Gewöhnlicherweise werden Tieren keine Denkmäler gesetzt, wenn man einmal von den Beerdigungszeremonien absieht, die ältere, einsame amerikanische Damen mit ihren Haustieren veran-stalten.

   Schatten   22

"Quo Vadis, Schattenmann?"
Natürlich bekomme ich keine Antwort, kein Wunder - stellte ich die Frage ja auch nur im Geiste - ich beobachte ihn nun schon seit 15 Minuten - seit ich in diesen Bus gestiegen bin.
Er sitzt dort am Fenster,

   Hilflos   358

Gebrochene Augen flehen aus dunklen Ecken. Stumme Schmerzensschreie überwinden Zeit und Raum und erreichen mich in dunklen Stunden.

   Liebesbrief   281

Jetzt bist du da, mein Kind. Noch kann ich es gar nicht richtig glauben. Ich streiche dir über deinen kleinen Kopf mit der gerunzelten Denkerstirn.

   ~*das kind*~   5

seltsames ereignete sich ... eigentlich nicht nur damals, eigentlich ständig, dauernd, immer und überall .. dinge geschahen die vorraus zu sehen waren und die man doch nicht wahrhaben wollte.

   Kreisverkehr   42

Nehmen wir doch einmal an, die Handlung der nun folgenden Geschichte spielte in einer Stadt, irgendwo, ein Ort ohne Name, unser Hauptdarsteller wäre ein normaler Angestellter
und würde jeden Morgen mit dem Bus zur Arbeit fahren...

   Der Brand   68

"Wisch es auf!" schrie Silvia ihren kleinen Sohn an und trommelte mit den Fingern auf der Küchentheke. Ihre rotlackierten Fingernägel klickten nervös und ihr Sohn Billy schaute sie ängstlich an. "Nun los" herrs

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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Kommentar von "Gerald W." zu "Herzflattern"

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