Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Zuletzt kommentiert

   Koh Chang - Wanderung zwischen den Welten   293

Zugegeben, die Anreise nach Koh Chang ist beschwerlich. Fünf Stunden dauert die Fahrt mit dem Auto von Bangkok auf diese Insel im äußersten Südosten Thailands. Es lohnt aber, die Strapazen auf sich zu nehmen, denn Koh Chang geh&a

   Angst   55

Ihr Blick schweifte über die Dächer der benachbarten Häuser, während sie gierig an einer Zigarette sog. Sie stand am Fenster. Ihr magerer Körper war in ein verwaschenes Kleid gehüllt, dass ihr zwei Nummern zu groß

   Gibt es Liebe?   22

An diesem sonnigen morgen saß sie wie so oft mit ihrer Kollegin zusammen und sie genossen den ersten frischen Kaffee. Sie erzählte ihr von ihren Plänen fürs Wochenende, dass sie gemeinsam mit den Kindern und ihrem neuen Bekannten

   Lieber Gott   79

ich schreibe dir, weil ich weiß, dass ich bald sterben muss. Mama und Papa dürfen aber nicht merken, dass ich es bereits weiß. Sonst weinen sie wieder so doll. Das mag ich nicht, das macht mich auch nur wieder trauri

   Der Tränensammler   36

Der Tränensammler schlendert am liebsten über den Friedhof und schaut dabei auf den Boden. Er weiß, wo er nach den kleinen Kostbarkeiten suchen muss.
Ganz hinten, an den frischen Hügeln.

   Schöne Jugend   26

On the third day he took me to the river
He showed me the roses and we kissed
And the last thing I heard was a muttered word
As he stood smiling above me with a rock in his fist

   Die Menschen ein Fehler?   7

Der Mensch, es gibt keine Unterschiede, ist eine Ausgeburt der Hölle. Wir haben Angst vor dem Teufel? Unsinn, der hat Angst vor uns. Hat ihn irgendwer die letzten 250 Jahre gesehen?
Vielleicht lebt der schon gar nicht mehr.

   7 Tage   47

Wir schreiben den 16. Mai 1618. Magdalena, eine stämmige alte Frau von 62 Jahren schritt unbeirrt durch das wunderschöne Land Frankreich. Von Stadt zu Stadt, Dorf zu Dorf und von Hof zu Hof.

   Unschuld   57

Regen. Die Tische um mich herum unbedacht in einem kleinen Chaos aufgestellt, die Stühle sauber an die Tische gelehnt, ist die-sem Ort, in diesem Moment, ein melancholisches Gefühl anheim: Aufbruch, Abbruch, Verlassenheit.

   Andreas   9

Andreas schaut gerne aus dem Fenster. Unentwegt murmelt er dabei, stemmt sich mit seinen dünnen Ärmchen auf das Fensterbrett und neigt seinen strubbeligen Kopf von links nach rechts und rechts nach links.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Unbekannt" zu "Violett"

schöö :-)

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt auch die übrigen Festtage und macht es euch schön wir möglich. Trübsal blasen könnt ihr auch ein andermal. Also frohes Fest Eure Redaktion

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