Trennungsschmerz
Jessica Reinsch, 9. September 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Weiß was ich dir angetan habe,
will sagen
das es mir leid tut,
doch ich bleibe stumm
Bernhard Brüllmückel, 25. November 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist Nacht.
Mein Fenster steht offen und ich sehe zum Mond auf.
Fahl beleuchtet er die Welt dort draussen.
Der leise Wind bauscht die Vorhänge und spielt mit ihnen.
An einen Unbekannten
gedanke.in.ketten, 8. Mai 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
So still und friedlich.
Selbst das Staubkorn scheint in seinem Flug zu verharren.
Der Wind steht still und alle Uhren sind eingefroren.
Die Flammen der Kerzen erstarren.
Macho - Mann
Irmgard Schöndorf Welch, 7. Mai 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
An G.M
Du trinkst deinen Martini
gerührt, nicht geschüttelt,
suchst die Gespielinnen wie es dir passt,
hältst dir die feste Frau warm,
die Henne im Haus.
Das Leben führt dich gefährliche Wege,
dunkle Figur Mann.
Du und Dein Lachen
Novelie Becker, 7. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du denkst,
Du bist glücklich?
Du lebst von einem Tag in den anderen hinein.
Du scheinst glücklich zu sein
Neulich am See (Gedicht)
Gego, 23. Februar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wieder Finsternis um mich
Es ist Nacht, kalt und regnerisch
Meine Kleidung leitet die Kälte nicht ab
Mein Blick ist starr
Starr auf den vor mir liegen See gerichtet
raum ohne fenster.
Teilzeitmensch, 22. Mai 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
So schwarz war der Raum,
kein Traum.
Die Hand sah man kaum.
An Wänden war dein Name geschrieben
Verschiedene Welten
Tis-Anariel, 13. Mai 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Kurz bevor du gingst,
hast du dich noch mal
zu mir umgedreht.
Leise und traurig sagtest du:
Tote Hoffnung?
Black Angel, 24. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Deine Haare,
dein Geruch
und deine Stimme
machen mich verrückt.
Das ist das wahre Sein.
Dich zu küssen,
dich mit Umarmung fast erdrücken,
ohn’ dich zu fühl’n sich ganz allein.
Eifersüchtig sein und hassend lieben
Die Ohnmacht aus Gewohnheit
Michael Brushwood, 23. Mai 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die tötenden Geschwüre aus Gier und Macht lächeln den giftvollen Stacheln der Gewohnheit ins Angesicht. Geheucheltes Mitgefühl wäscht sich in der Scheinanonymität der Unschuld. Jedoch die gnadenlosen Schübe göttlicher Metastasen
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