Niemals Niemals
Alexiel Alexiel, 23. August 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sie taucht auf in deinen Träumen
Unter halb verfallenen Bäumen
Sanft bettest du sie in das weiche Gras
Unter die Lärche, die einst prächtige Schatten warf
nach.ruf
Teilzeitmensch, 6. Juni 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich schrieb deinen Namen
in unzähligen Zahlen
auf fliegende Blätter
und gab sie dann her
Tausend [Gedicht]
Becci, 16. Juli 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Tausend Gedanken,
die meisten an dich,
Tausend Gefühle,
die meisten für dich,
Tausend Tränen,
die meisten wegen dir,
Tausend Scherben,
das ist unser Glück,
Tausend traurige Blicke,
die du nicht sehen kannst,
Tausend stum
Unter Tränen
René Oberholzer, 17. September 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
10 Jahre getrennt von dir
Wegen einer andern
Eine lange Zeit
Die fehlt mir jetzt
Aus und vorbei
Conva, 23. März 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich habe dir geglaubt
habe dir vertraut
wurde verraten und betrogen
denn du hast nur gelogen
Allein (Gedicht)
Gego, 26. November 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Allein bin ich
So fühle ich mich
Keine Freunde habe ich mehr
Durch mein Auftreten
Mein Handeln
Durch mein eigenes Ich
Normandie
René Oberholzer, 6. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Gedicht
An der Klippe abgestürzt
Liegt tot auf dem Meer
Irgendwann
Götter in Weiß
rosmarin, 15. Januar 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn die Sonne erlischt
Verdunkelt die Seele die Zeit
Und der Geist ist bereit
Über sandige Wüsten zu fliehn
Schwarze Tauben...(Gedicht)
ironic, 15. Dezember 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Glänzend gelb das letzte Sonnenlicht,
im Auge sich der weißen Taube bricht.
Sie will der Sonne endlich nahe sein,
den fernen Horizont beruehren.
Wind im Gefieder, himmelsheller Schein.
Bernhard Brüllmückel, 28. Februar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Einsam steh ich vor mir selbst,
einem Totenengel gleich erblicke mich im Spiegel.
Dein Ring in meiner Hand gleich einem Siegel.
Das Leben verblasst, wird trüb und schal.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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