Das Ende
Ragnarok, 3. April 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Regen, Stürme, Finsterzeit.
Wieder mal ist es so weit.
Dunkel ist es und verlassen
Kann es immer noch nicht fassen.
Eiseskälte- überall,
Worte- ohne Wiederhall.
Totenlichtung
R. Umbristo, 8. Juli 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Dunkler, süßer Geruch
Im dichten Blätterwerk
Pfade entlang der Blutlinien
Kreuzungen an Bäumen alter Zeit
Sonnensystem
Nakita Kallehave, 9. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Lass die Sonne sinken!
Lass die Worte fliessen
Aus dem Munde eines Armen.
Lass die Welt ertrinken!
Das Böse
Kerstin Lara Winter, 16. September 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Gnadenlos, rücksichtslos, ohne Gewissen,
blutgierig, machthungrig zieht es umher
Ist Heimtückisch, grausam und so gerissen,
kontrolliert und befehligt ein riesiges Heer
Vampir
Kerstin Lara Winter, 28. Juni 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Finsternis ist meine Welt,
der Blutdurst das was mich so quält.
Ich kann mich nicht im Spiegel sehen,
doch weis ich, ich bin noch immer schön.
Tatort
René Oberholzer, 27. Mai 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Leiden der Bullen ist vorbei
Sie haben einen Bauern
Sowie seine ...
Halloween: Ultimatives Gespenster-Sonett
Irmgard Schöndorf Welch, 1. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Halloween
Ultimatives Gespenstersonett
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Weiß wabern Nebelflocken
ums Schloss dort auf dem Hügel.
Es naht auf Geisterflügel
Vampir mit fahlen Locken.
Nun dröhnen dumpf die Glocken,
'Old
Natascha
m9957157, 11. Juni 2002, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Wir sind nicht alle aus Liebe an diese Welt gekommen,
so trügerisch und sinnlos
sie in manchen Augenblicken sein mag,
Doch es gibt immer noch Wahrheiten,
die manchmal richtig weh tun,
meinetwegen wirst du nie wieder weinen.
Die Selbstmörderin
MoonlightRose, 19. Juli 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
1) Während ich warte
Die Dunkelheit umfasst mich,
Ich versinke in Elend,
Während mich die Schatten verschlingen.
Lecker !
doska, 12. September 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sie lebt jetzt in uralten Waben
und wollt sich an Honig nie laben
Sie ist keine Biene.
Mit freundlicher Miene
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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