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Klingonisches Gedicht: Klingonin,werdet mein!
Kai B., 17. Mai 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wilde, stolze Klingonin
entfacht hast du meine Herzen
brennen tun sie vor leidenschaft zu dir
zerbersten vor sehnsucht nach deiner nähe
Die Nachbarin
René Oberholzer, 11. Juli 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Gegen Mitternacht
Windstill
Auf dem Balkon
Wie im Film
Sonne [Gedicht]
Becci, 21. Juli 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Umarmt von wohliger Wärme,
Liege ich in purem Glück.
Alle Sorgen vergessen,
Und träume nach Gestern zurück.
Die Vögel singen,
Mein Herz lacht,
Was haben deine Worte
Mit mir bloß gemacht?
Und ein Windhauch u
Birnen und Blätter
Else08, 9. Oktober 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wie schön sind am Birnbaum die Blätter.
Das Licht macht den Anblick viel netter.
Fünf Blätter an Zweigen
sich hauchzart hier zeigen
Getragen
René Oberholzer, 18. Dezember 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Abendrot hier
Trägt mich durch den Winter
Das weiss ich schon jetzt
Die Wolken hier
Februar-Sonne
Wolfgang Reuter, 5. Februar 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Februar-Sonne,
strahlst kalt und hart,
alles scheint eisig,
tot und erstarrt.
Danke fürs Abholen
Robert Zobel, 30. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Du kannst meine Umarmungen wie eine Schutzweste tragen, meine Küsse sind robertariell beglaubigt und meine Hand in Deiner kannst Du als ewigwährenden Vertrag fühlen.
Neben uns können sich so viele
Himmelblau
Tis-Anariel, 2. Juni 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mittagszeit, die Sonne brennt
hinab auf weißes Felsgestein.
Keine Wolke am Himmel.
Die Vögel schweigen
Sehnsucht
René Oberholzer, 6. Mai 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich sehe in deinen Augen
Die Sehnsucht der Möwen
Nach dem offenen Meer
Und in deinem Mund
Engelsfeder
Miranda Rathmann, 21. Juni 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Eine Feder fiel vom Himmel nieder,
und leis´ erklangen wieder Lieder,
ein Engel hatte sie verloren,
es war ein neuer Traum geboren.
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Dass Eloise Ike zunächst nichts glaubt, kann man nachvollziehen. Man stelle sich mal vor, man wäre es selbst und jemand würde einem erzählen, er käme aus der Zukunft. Man würde denjenigen für v ...