Sonnenaufgang
René Oberholzer, 4. Juni 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Noch ruht der Berg
Verdunkelt von der Nacht
Die Kühle des Morgens
Bin ich nicht gewohnt
allein sein.
Teilzeitmensch, 24. Juni 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Einschließen
in meinem Mund,
doch
was ist mit meinen Augen?
Funken der Bedeutsamkeit
Odyssee, 19. Mai 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Lieber Leser, es erwartet sie hier ein leicht restauriertes Gedicht aus meinen Anfangsjahren, dass ich auch schon in abgewandelter Form in einer Kurzgeschichte verarbeitet habe.
Funken der Bedeutsamkeit
Nur ein Moment,
er leuchtet hell,
g
Der Tod der Ringer
René Oberholzer, 15. Dezember 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich liebe dich
Sagte sie in drei Anläufen
Ich dich auch
Sagte er in einem
Schwerelos
René Oberholzer, 4. Mai 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Er marschierte an den Strand
Eine Zeitschrift unter dem Arm
Die Augen zum Himmel gerichtet
Als ihm eine Stimme einflüsterte
Treibsand
Middel, 16. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich treibe im Sand der Veränderung
Jedes Mal wenn ich glaube
Halt gefunden zu haben
Versinke ich tiefer
Durchsage
René Oberholzer, 12. April 2020, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Achtung Achtung
Ansteckungsgefahr
Blieben Sie zu Hause
Bis die Gefahr vorbei ist
Namenlos
Thomas Tom, 14. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Willst du der Liebe einen Namen geben?
Sie bezeichnen?
Errechnen?
Erklären?
Einordnen?
Willst du der Liebe einen Namen geben?
Sie begründen?
Erlauben?
Erwarten?
Erzwingen?
Willst du der Liebe einen Namen geben?
Sie bezw
Steh auf!
Thomas Tom, 1. September 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Komm, steh auf!
Und sag wer du bist
Was du besitzt
Und was du vermisst
Was du liebst und was du hasst
Was du erlebt hast und was verpasst
Komm, steh auf!
Und sag was du willst
Was du denkst
Und was du fühlst
Woran du glaubst, wora
Ich würde mich ekeln...
Becci, 5. Juni 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist ganz schön unbequem hier, überall stoße ich mich an und die Luft riecht schon recht muffig. Und kalt ist es, kalt und klamm. Außerdem sind da noch diese kleinen nervigen Viecher, die sich durch meine Haut bohren.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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