Kurzgeschichten    Trauriges    Meist gelesene

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   Kälte,kälter und Privates   3

Das Denken macht die Menschen krank,dachte ich mir.Zumindest hab ich versucht den Hintergrund des ewigen,irrealen Leid des Menschen herauszufinden.Ich hab mich immer wieder gefragt.

   Die „Weiße Göttin“   20

Ralph war afrikastämmig und zwanzig Jahre alt. Nach Tradition seiner Urheimat trug er das schwarze Haar zu Zöpfchen geflochten. Einmal wöchentlich moderierte er für junge Leute eine Musikveranstaltung in der

   Du fragst, woher ich das alles weiß?   33

Ja, ich weiß, meine Liebe. Es tut sehr weh. Komm her, ich nehme Dich in meine Arme. Weine Dich ruhig aus. Ich bin für Dich da.

   Lovely Rita   4

Als ich Rita kennenlernte, war sie mir eigentlich total egal. Sie sah nicht besonders toll aus und auch ihr Lachen war seltsam. Sie lachte, aber irgendwie blieb alles an ihr

   Nordwärts, südwärts   249

18.23 Uhr
Ein Auto touchiert eine Felswand, kommt auf die Gegenfahrbahn, stürzt von der Strasse. Ein entgegenkommendes Auto kann gerade noch abbremsen. Ein Mann steigt aus, seine Frau und die

   Wohin der Gram mich trägt   92

I – Versuch, meine Motive darzulegen
Es ist Nacht.
Es war ein heißer Sommertag, der schon von Beginn an eine gewisse unheilvolle Spannung in sich trug, doch nun ist es

   Schweiger   4

Dieses Gesicht werde ich nie vergessen, wie er dort aus dem Schnee aufgestanden ist und kurz darauf die Tränen liefen. Nicht wegen Schmerzen, die äußerlich waren, sondern denen, die innen sind.

   Abschweifung aus dem Fenster   6

Sie und Er! Zwei Welten in einer. Sie glaubt Einblick in sein Leben zu haben. Sieht ihn,jeden Tag. Mustert ihn mit ihren Blicken! Sehnsüchtigen Blicken. Aus ihrem Fenster im 3.Stock hat sie einen guten Einblick. Einblick in was? In sein Leben? N

   Sommertag!   12

Es war eigentlich ein harmloser Sommermorgen.
Die Sonne schien, die Vögel sangen und es war schon um diese Uhrzeit schön warm. Eigentlich ein idealer Ferientag für die Töchter Müller. Sie mochten es draussen zu spielen, in d

   Schrei des Lebens   12

Du stehst da. Du stehst einfach nur da und schaust auf das Wasser das
unter dir fließt. Autos fahren vorbei. Menschen laufen vorbei.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nausicaä" zu "frühling z2"

einfach toll, dieses frühlingsgedicht. du findest in deinen gedichten häufig ganz eigene, besondere bilder. wunderschön, ohne kitschig zu sein.

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "X Ray der nukleare Wahnsinn"

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