Bernhard Brüllmückel, 29. November 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Leben heißt es, sei ein Geschenk.
Aber wer hat mich gefragt ob ich es haben will?
Wer zieht die Fäden, an denen ich einer Marionette gleich zu tanzen habe?
Eine nahezu perfekte Schauspielerin
Steffi _Maus_, 2. April 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Viele Tage sind vergangen seitdem Doro das letzte Mal richtig glücklich war- wahrscheinlich sogar Monate!
Manchmal erkennt sie sich selbst nicht mehr, oder ihr kommt es vor, als würde sie ihr Leben selbst aus der Ferne betrachten.
Möchte nicht mehr weiter gehen
Verena G., 23. April 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Sein Bruder lebt weiter...
Der Schmerz im Inneren seines Körpers wurde immer stärker. Am liebsten hätte er ihn laut hinausgeschrieen, doch irgendetwas drückte ihm die Kehle zu. Nicht einmal ein leises verlorenes Schluchzen entwei
Horror-Kid
Irmgard Schöndorf Welch, 6. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Komisch ... ich hab immer das Gefühl, dass ich nie genug zu essen kriege. Und auch sonst nicht genug. Nicht genug von irgendwas.
Ei ja ... sie haben mich in ein Jugendheim gebracht.
Realer Traum
Mr.Floppy, 25. Mai 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich stehe am Fenster und schaue in die Nacht.
Regen tropft an meiner Scheibe herunter.
Die Lichter der Stadt leuchten wie hundert kleine Sterne im Kissen des Universums.
Die Kerze an meinem Fenster flackert.
kann nich schlafen, kann nich essen, kann nich denken
Josephine, 11. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
kann nich schlafen, kann nich essen, kann nich denken... mir wird jetzt zum ersten mal klar, was diese worte, die man so oft in diversen triefenden schundromanen liest, bedeuten.
Mondnacht
Holmes, 30. Juni 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Vormittags saß sie ihre Pflicht zwischen all den anderen ab. In Gedanken weit weg, während die Lehrer, ebenfalls alle nicht sehr gut gelaunt, und die Stunden, die sich in die Länge zogen, wechselten.
Tod eines Sterblichen
Savah M. Webber, 8. Februar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Alles was im Halbdunkel des Raumes zu hören war, war das rasselnde Atmen und das eintönige langsame Ticken der alten Kaminuhr. Nur gelegentlich wurde diese Monotonie unterbrochen durch ein...
Die Schriftstellerin
Sarah, 7. Oktober 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Grell leuchtend weisse Tasten. Anklagend starren sie ihn an. Seine Finger, durch die Kälte steif, schweben wenige Zentimeter über ihnen. Sein Gesicht besorgt in Falten gelegt. Seine Beine durch die
Vergissmeinnicht
Caerulea, 17. Juli 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Die Toten sind nicht tot,
sie sind nur nicht mehr sichtbar.
Sie schauen mit ihren Augen voller Licht
in unsere Augen voller Trauer.
- Augustinus Aurelius –
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