Kurzgeschichten    Erinnerungen    Meist gelesene

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    Die Schlafapnoe - Eine nicht zu unterschätzende Erkrankung   68

Die Schlafapnoe (Nächtliche Atemaussetzer) - eine nicht zu unterschätzende Erkrankung
Die Frage, wie lange diese geheimnisvolle Schlafapnoe bereits hinter dem Schleier der Verborgenheit geisterte, kann ich natürlich nicht beantworten.

   Flunkereien   107

Flunkereien
Kürzlich verbrachte ich einen Tag mit meinem Onkel und meiner Tante in Gengenbach. Wir besuchten den Weihnachtsmarkt, schlenderten an den verschiedenen Buden und Ständen vorbei, ohne etwas zu kaufen.

   das Lied des Waldes   105

Als Kind verstand ich nie, warum mein Vater den Winter nicht leiden konnte und sehnsuchtsvoll darauf wartete, dass es endlich Frühling wurde. Er stand dann oft in dieser lichtlosen Zeit, ...

   Sommergewitter   145

Die Grillen zirpen.
Meine Augen folgen den dunklen Wolken, die sich auf mich zu bewegen.
Langsam und gemächlich, so scheint es mir.
Spannung liegt in der Luft.

   Die schöne Zugfahrt nach Neapel   30

Einige Stunden vergehen, ohne das geräuschvolle Quietschen gusseiserner Räder.
Dampfende Hitzewellen ersticken jeden Lufthauch.
Es ist heiß...40Grad im Schatten des Bahnhofsvordaches...
Endlich kommt das schnaufende Ungetüm in

   Die Hoffnung an einem hoffnugslosen Ort   4

Der Satz „Lasciate ogni speranza, voi che entrate!“ („Lass alle Hoffnung fahren, die Ihr eingeht!“), der über dem Tor der Hölle stehe, könnte genau so gut über dem Eingang eines Ghettos geschrieben sein.
Das Ghetto von Lodz galt

   Das Schuhzimmer   39

Er sammelte alle Schuhe, die er von den Toten finden konnte. Er hatte bereits ein ganzes Zimmer voll davon. Wenn er verreisen wollte, schloss er sich tagelang in seinem Schuhzimmer

   Tod, ein Traum   51

Ich war schuld – am Tode eines Mädchens. Die Leute redeten. Doch nie kam jemand auf mich. Und so vergaß auch ich irgendwann, dass ich einmal der Schuldige gewesen war.

   Erinnerungen im Winter   67

Draußen ist es kalt. Der Schnee fällt in großen Flocken gleichmäßig auf die Erde herab. Die Eisblumen im Fenster verzerren ein wenig das Bild des Waldrandes hinter dem Garten. Noch halten die Tannenzweige der weißen

   Großmutter   81

Ich legte auf und saß da wie erstarrt. Konnte mich nicht bewegen, sogar das Atmen machte mir Mühe. Die Stimme .. die Worte die ich eben vernahm, wiederholten sich in meinen Gedanken, wieder und wieder. Doch ich spürte nichts, absolut

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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Letzte Kommentare

Kommentar von "Evi Apfel" zu "Die Hand der Nixe ( Echt wahr!) "

Immer wieder gut. Kurz und knapp und witzig und die Bilder wie immer treffend.

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Letzte Forenbeiträge

Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

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