Steffi _Maus_, 29. August 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Alles hätte so schön werden können. Jetzt liege ich schon den zweiten Tag in meinem Bett und kann an nichts anderes als an dich denken! Ich vermisse dich so furchtbar, dass es sich niemand vorstellen kann! Aber mal ganz von vorne.
Sascha Becker, 20. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Jeanne trank nachts im Bett Espresso.
Jeanne kaufte Bücher ohne auszuwählen.
Jeanne schrieb auf ihren Spiegel ‚BLUES’.
Goodwyn, 6. Februar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Unsterblichkeit? Keinen Rappen gebe ich darum!
Wir wollen hübsch sterblich bleiben!
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Ludwig Weibel, 31. Januar 2014, Teil einer Reihe, Seiten: 2
Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht
Jede Zeile eine Meile auf dem Weg ins paradiesische Gefühl des Weltenschöpferischen, das in der Göttersprache liegt, die Mir zu Eigen. Es erweisen sich die Wortzusammenhänge, die Ich Mir erschaffe
Teilzeitmensch, 28. April 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Man sagt, sie beißt sich die Zähne aus.
Jeden Tag öffnet sie die Tür, nur die Tür und nur sie geht hinaus.
Es riecht hier anders.
Es atmet sich leichter.
Siebensteins Traum, 3. August 2023, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Klement ist unterwegs. Bewegung tut ihm gut. Das regt seine grauen Zellen an. Sein Geist kommt in Bewegung, wie es auch bei seinem Körper der Fall ist. Er denkt über
Marcus Itzerott, 4. Oktober 2020, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es begann in Wuhan als Epidemie
Doch schnell wurde es zur weltweiten Pandemie
Die Welt ist offen ohne Grenzen
Dem Virus ist es egal, es verschont keine Menschen
Valentin valleo, 18. September 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In diesem Text will ich ein paar Worte zu einem Menschen verlieren, welchen ich, egal wie sehr ich es versuch, nicht vergessen kann.
Es ist ein ganz besonderer Mensch, ein
Ambrose, 9. Juni 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Die Dunkelheit tröpfelt wie Wachs in das Licht des Tages hinein.
Du ahnst es erst, du fürchtest dich davor, dann siehst du es. Einer Krähe gleich senkt die Nacht ihre Schwingen über dein Heim.
Andre, 11. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Nehmen wir doch einmal an, die Handlung der nun folgenden Geschichte spielte in einer Stadt, irgendwo, ein Ort ohne Name, unser Hauptdarsteller wäre ein normaler Angestellter
und würde jeden Morgen mit dem Bus zur Arbeit fahren...
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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Vielen Dank. Ja, genauso soll es rüber kommen. Und nach dem Wilhelm Pieck gab es doch auch noch den Walter Ulbricht. Vor dem Erich. Gruß von