Kersti, 2. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch ging Lara durch die dunkle Straße. Sie hasste es, nachts alleine in der Stadt unterwegs zu sein. Leider hatte sie keine andere Wahl, da die Abendschule erst sehr spät zu Ende war, und Taxi konnte sie
TemH, 29. Juli 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Die Frühlingsluft war warm und Sonnenlicht schimmerte durch das erste Buchengrün. Irgendwo sang eine Nachtigall. Alles schien friedlich. Arnest warf einen verstohlenen Blick zurück. Die Prinzessin war wohlauf, das war
Valentin valleo, 18. September 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In diesem Text will ich ein paar Worte zu einem Menschen verlieren, welchen ich, egal wie sehr ich es versuch, nicht vergessen kann.
Es ist ein ganz besonderer Mensch, ein
Robert Zobel, 12. September 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
2002 im Monat April. Ostern war vorbei und Oleg war nach Schwerin gekommen.
Nervenklinik, Jugendneuropsychiatrie, Station 23, 2-Bettzimmer.
Oleg war 12 Jahre alt und hatte eine Chromosomabnomalie, also das Downsyndrom.
Sebastian Rieger, 1. Januar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Zwei Kerle auf dem Dach. Um sie herum ein Meer aus Kuppeln und Giebeln, Antennen und Satellitenschüsseln. Zwischen den Häusern strahlt das Licht der Straßen herauf. Warten auf das Feuerwerk. Selbst haben sie nichts mitgebracht, der ei
Meerschweinchen, 16. April 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es gibt viele kleine Dinge. Aber es gibt auch kleine dinge die manchmal groß werden können. Wie z. B. ein Mensch. Wenn er ruhig ist, ist er klein wenn er sich aufregt ist er Groß. Ein Mensch ist eigentlich eine
Maschine die vom
Ambrose, 9. Juni 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Die Dunkelheit tröpfelt wie Wachs in das Licht des Tages hinein.
Du ahnst es erst, du fürchtest dich davor, dann siehst du es. Einer Krähe gleich senkt die Nacht ihre Schwingen über dein Heim.
Sven Wagner, 7. Juni 2001, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1
Ich war damals noch ein unbedeutender Troubadour, der sich in billigen Kneipen abmühen mußte, um seinen Unterhalt zusammenzubekommen.
Die Geschichte hier erzählt, wie ich sozusagen über Nacht berühmt wurde.
Haac Siddenrich, 26. Januar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Update 12.02.08, Lektoriert von: Todd Schneider
Sie nahm ihre beiden Hände und strich mit ihnen gleichzeitig ihre dünnen blonden
Haare hinter ihre leicht abstehenden Ohren zurück, beugte sich vor, zog
b-line, 26. September 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
diese story ist meinem kleinen held gewidmet.
5 jahre ist es her und ich hab dich immer noch nicht vergessen.
wie könnte ich auch ?
ich sehe alles immer noch genau vor mir.der letzte tag wo ich dich gesehen hab.
so friedlich lagst du da.sa
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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