Kurzgeschichten    Autoren empfehlen sich

   Die Reise des kleinen Tropfens   211

Dem kleinen Wassertropfen ging es rundum gut, solange er Teil einer herrlichen, weißen Wolke war. Nichts war schöner, als von der angenehm warmen Sonne beschienen zu werden

   beste freundin   5

Also es fing alles vor 2 Jahren im Sommer an. Ich habe durch eine Klassenkameradin ein Mädchen aus meinem Nachbarort kennengelernt.Das erste mal haben wir uns in einem Schwimmbad getroffen.

   Kleine Ängste - Unter dem Bett   10

KB: Angst, jeder hat sie mal mehr und mal weniger aber manchmal erscheinen einen die eigenen Ängste so albern, dass man sich nicht traut sie jemanden zu erzählen, aber sind

   Der Traum des Iren 1   22

Durch die heruntergelassenen Jalousien drang nur wenig Licht in den kleinen Raum. Die Luft war abgestanden und muffig; überall häuften sich Müll und alte Essensreste, die schon einen leichten Flaum aufwiesen.

   Impressionen in Rot / den Tod vor Augen - Phrasen eines Tzimisce (2)   23

Wladimir Jakowowitsch Matwejew, seineszeichnes Mitglied des Clans Tzimisce ist ein Kind Kains das viel in der Welt herum gekommen ist und hier findet man Auszüge aus seiner blutigen, grausame, fanatischen

   HÄSI und HASIPUTZI (3)   33

HÄSI und HASIPUTZI (3)
„Die alte Eiche wird gefällt, die alte Eiche wird gefällt“, so rauschte und piepste und schrie es, für Menschenohren unhörbar durch den Wald. Und Harro hörte

   Das Wispern -Gewidmet dem Wispertal und der Wisper   97

Gewidmet dem Wispertal und dem Fluß (Wisper)
Als der Ewige die Wasser zu Meeren, Flüssen, Seen und Bächen gewandelt hatte, stiegen aus einem See die Nebel empor und verbanden sich

   The Race   65

Wir waren am Start! Neben uns das Schiff von Cyber und seiner Crew. Heute ging es um alles. Heute war endlich der große Tag, auf den wir uns so lange vorbereitet hatten.

Uns umgab die funkelnde Schwärze des Weltraums. Entlang der Rennstrecke, ...

   Die Brücke am Fluss   145

Sie stapfte durch die tiefe weiße Pracht und versuchte angestrengt etwas zu erkennen. Es schneite unaufhörlich, schon seit Stunden. Sie zog sich ihre Haube tiefer in die Stirn, es war bitterlich kalt und sie sah kaum wohin sie trat.

   Der Poet und die Sterne   122

Sie funkelten aufgeregt und der Himmel hinter ihnen war so schwarz, wie der Rachen eines ausgehungerten Bären, als der Mann durch ihre Heimat wanderte.
Er kam als Fremder in dieses Land, kam von sehr weit her.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Kleine Meerjungfrau" zu "Einsames Herz aus Stein"

Hallöchen, da stimme ich Nathanahel zu. Ich frage mich auch, was der Bursche oder die Bürschin damit bezwecken will. Aber wie ich sehe scheint es die Leser ja nicht unbedingt zu stören. ...

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Kommentar von "Michael Brushwood" zu "Tüchtiges Früchtchenfliegen-Heer"

Lieber Gerald, ich danke dir für dein dickes Lob und stimme dir voll zu. Ich verbinde gern Naturereignisse und die aktuellen Ereignisse. Da diese zumeist von ernster Natur sind, und kaum noch ...

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Winterrubrik"

Feiert schön und genießt diesen Tag zum Jahreswechsel bestmöglich und vergesst die leckeren Pfannkuchen nicht. Euer Tlonk

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