Ingrid Alias I, 12. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Ab und zu hörte man ein leises Prusten, Wiehern und Rascheln. Der aufwirbelnde Staub war sonnendurchflutet, denn durch die kleinen Fenster drang immer noch genügend Licht herein, um den Stall
Ingrid Alias I, 3. April 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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Rebekka bereute schwer, dass sie sich auf die Sache mit der Erbsenpflückerei eingelassen hatte. Man weckte sie nämlich um halb sechs, heiliger Strohsack!
Das Frühstücksbüffet war noch nicht aufgebaut, stattdessen
Ingrid Alias I, 24. Juni 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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Zwei Stunden später hörte Rebekka langsam auf zu weinen. Die Tränen waren über sie gekommen wie ein unaufhaltsamer Sturzbach, sie weinte über Morgaines Verschwinden und über ihre Wiederkehr, sie weinte
Wolfgang scrittore, 25. Februar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 12
Gestern war Eva für mehrere Wochen zur Einschulung in die USA geflogen. Sie sollte hier ihren Kenntnisstand in der Labortechnik aktualisieren und die Abläufe einer Pharmafirma studieren. Schau dir besonders
Ingrid Alias I, 30. April 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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"nicht mit rechten Dingen zu, aber falls Zirza wirklich ..."
Mehr hörte Max nicht, als er an der Küche vorbeiging, wo sich Tante Bernadette und Tante Mansell gerade leise unterhielten
Lilly, 16. April 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 22
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Kapitel 3
„Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft, vielmehr aus unbeugsamen Willen.“
Mahatma Gandhi
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Ingrid Alias I, 26. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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Rebekka sah Daniel und Andromeda zufällig, als sie in den Hof einritten. Daniel saß auf einem weißen Pferd. Der Held auf dem weißen Pferd, sie musste lachen...
Archibald kam ein
Ingrid Alias I, 20. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 9
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„Mehr als runterfallen kannst du nicht. Aber ich denke, du bist ein Naturtalent.“
„Ist Daniel auch ein Naturtalent?“
„Daniel ist es angeboren.“ Andy wirkte bei diesen Worten etwas verlegen. Natürlich
Irmgard Schöndorf Welch, 21. März 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9
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C A T A N I A - T R I L O G I E
DER CONTE
Wolfgang scrittore, 19. Februar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 13
Rom
Mein Vater blieb nach der Hochzeit noch ein paar Tage. Die meiste Zeit fuhr er, so bald er gefrühstückt hatte, mit seinem Leihwagen nach Siena. Wir wußten nur, dass
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.
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