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   Die siebte Säule   378

Es roch nach Gummi, Öl, Benzin und allem, was sonst noch so unter der Haube eines Autos verborgen ist. Vom Kühler stieg eine Fontäne aus Dampf und verschmierte die gerade

   Do it once more, darling   358

Er paddelte in einem leichten Kanu den Yukon in einem Abschnitt rauf, wo dieser eine gemächliche Strömung hatte. Im Bug lag ein Zelt, eine kleine Apotheke für Notfälle, Proviant noch für etwa eine Woche oder auch ein Funkger&

   Die schöne Russin   356

Fast ein Hörspiel, bei dem auch dieses Jahr am traditionellen Weihnachtstisch die neue Geliebte des Jüngsten die Hauptrolle spielt

   Kopfbahnhöfe, Teil 21 - CANOSSAGANG ZUM ENDE   354

Ich habe kaum geschlafen und fühle mich grässlich. Ich warte und warte. Vielleicht kommt er ja. Nein, er kommt nicht, aber statt seiner die Katzen. Es ist schön, jemanden streicheln

   Liebe, ein Märchen?   351

Es war einmal eine junge Frau, die irgendwie immer an die falschen Männer geriet. Sie heiratete und musste feststellen, dass der Ehemann die Hand auf ihr sauer verdientes Geld legte,

   Kopfbahnhöfe, Teil 19 - BERGE, BURGEN, BOLZPLATZ ...   344

Wenn ich nach Daarau fahre, sehe ich immer in der Ferne den Großen Eberstein auftauchen und neben ihm seinen kleinen Bruderberg. Auf dem Gipfel des Großen Ebersteins liegt ein gewaltiger

   Als der Bub Weihnachten brachte   343

Als der Bub Weihnachten brachte
„Wir geben nichts.“
Der Bub wusste nicht, wie oft er diesen Satz schon gehört hatte, diesmal ausgesprochen von Frau Meyer von schräg gegenüber. Die Höfe

   Kopfbahnhöfe, Teil 16 - TOTALER REINFALL - ODER NICHT?   340

Nach dem Duschen creme mich sorgfältig ein und kleide mich dann an. Ich habe nicht viel mitgebracht, nur eine locker fallende Pepitahose und eine zarte weiße Bluse. Darunter trage ich

   Drachenliebe   340

Im trüben Licht der Morgendämmerung betrachte ich den schlafenden Drachen. Eingerollt liegt er tief in seiner Höhle vergraben. Seine Haut schimmert blaß in schwarz und grau.

   Die rote Kristallflöte   334

Die rote Kristallflöte
Der Junge mochte sechs Jahre alt sein und er wirkte sehr ernst auf Hans, wie er das lange Kirchenschiff durchschritt und sich ganz vorne in eine Bank

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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