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   Kopfbahnhöfe, Teil 11 - BEDROHLICHES   415

Mein Georg,
es tut mir so leid, aber ich kann nicht weiterschreiben, denn hier geschehen seltsame Dinge und ich will dich nicht damit behelligen. Deswegen der Rest in Kurzform:
Hardy

   Findet mich!   380

Gedankenverloren ging ich meine Runde. Es war ein kühler morgen und die Luft frisch und klar. In den Baumwipfeln sangen schon ein paar Vögel Ihr Morgenlied. Ein Eichhörnchen war mir

   Der Tannenbaum Mann   361

Vor sehr langer Zeit gab es irgendwo in den Wäldern Englands ein kleines Dorf, welches jährlich ihr Weihnachtsfest gemeinsam feierte. Für die Bewohner war es selbstverständlich, dass sie eines Morgens

   Desaster   354

"Schatten begleiten uns ein Leben lang. Manchmal gehen sie voran und zeigen uns den Weg. Manchmal verfolgen sie uns und manchmal verstecken sie sich im Dunkeln aber sie sind immer

   Tod des Polenmädchens   344

Wie das Heulen streunender Wölfe fegte der Wind über die Felder. Eine steife Hand ragte aus dem Buschwerk, als hätte das Opfer bis zum letzten Zucken versucht den Würgegriff des

   Bluttaufe auf dem Kamm des Deisters   315

Wir schreiben das Jahr 781 des Herrn. Das Wolfmädchen drückt vorsichtig ein paar Äste herunter. Die junge Frau am Weiher ist mehr als hübsch. Gerne hätte das Wolfmädchen diesen Menschen

   sie werden kommen, um dich zu holen   311

Er zwingt sich, langsam zu gehen. Es ist noch immer nicht ganz dunkel, im Sommer scheinen die Tage ewig zu dauern. Nur nicht laufen. Das ist sein einziger Gedanke, bis ein anderer sich dazwischen schiebt –

   Pani Pani!!   304

Ein unterdrückter Fluch reißt mich aus dem Schlaf. Ein Streichholz leuchtet nach mehreren Versuchen auf und entzündet die Petroleumlampe. Anscheinend geht jemand in Badezimmer.

   Das Fieber der Hexen   304

Es ist Altlicht. Die Nacht vor Neumond, wenn letztmalig die abnehmende Mondsichel sichtbar ist. Düster ist der Wald, in dieser sternenklaren Nacht Mitte Mai, im Jahre 1360 des Herrn. Eine

   Geschäft ist Geschäft   296

Ripley Storm wunderte sich über die Anpassungsfähigkeit seiner Sinne. Er registrierte Dinge, an deren Existens er in seinem bisherigen Leben keinen noch so kleinen Gedanken verschwendet hatte. Da war zum

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Simone Cyrus" zu "Zertreten"

hi rosmarin! da du dich ja schon vorab für meinen kommentar bedankt hast ;-), nicht wahr, lass ich hier jetzt auch mal meinen senf ab. wie kommt es eigentlich, dass du uns immer verwechselst? ...

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Kommentar von "Michael Brushwood" zu "Sich fühl'n wie Seifenblasen"

Liebe Rosmarin, der Hase stammt übrigens aus der Oberlausitz. Diese Art von Volkskunst finde ich besonders amüsant. Da Ostern diesmal mit der Zeitumstellung einhergegangen ist, und die Kinder ...

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Account nicht erreichbar"

fröhlicher Herbst mit fröstelnder Note äh oder öh üh ß

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