Michael Kuss, 25. Oktober 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
9. Kapitel der Französischen Liebschaften: "Die Entscheidung".
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Susanne lebte in einer recht komfortablen aber unauffälligen Wohnung im zweiten Stock des Sechsten Pariser Bezirks. Eine angesagte Wohngegend für Gutsituierte
Ingrid Alias I, 14. Mai 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Die Baronin riss sich zusammen, sie schaute auf und blickte direkt in die Augen des Dienstmädchens.
Es beobachtete sie aufmerksam und Morgan fühlte sich plötzlich peinlich berührt, sie wusste nicht
Ingrid Alias I, 14. Mai 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Morgan, Baronin von Kampe hatte sich an den Schreibtisch im kleinen Salon gesetzt. Vor ihr lag ein Wust von Papieren, die sie alle durchsehen musste, um dann ihre Zustimmung dazu
Ludwig Weibel, 20. Oktober 2013, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Absolute Herzensreinheit ist vonnöten deinerseits, damit Ich dir die Gottgefälligkeit und Virtuosität des gläubigen Versinkens anempfehlen kann. Zum Einen und zum Andern zieht es dich mit schauerlicher Vehemenz hinab und
Ingrid Alias I, 16. Oktober 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Es war gar nicht einfach, verlobt und somit gebunden zu sein, so dachte die Hanna. Sie fühlte sich ein bisschen verloren, als würde sie sich selber durch diese Heirat aufgeben.
Michael Kuss, 14. Oktober 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9
2. Kapitel der Französischen Liebschaften: "Nadine und Minouche".
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“Du machst Liebe wie ein richtiger Revolutionär!” keuchte Nadine. Wir wälzten uns in den nassen Bettlaken und verständigten uns verbal in
Michael Kuss, 16. Oktober 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 11
Drittes Kapitel der Französischen Liebschaften:
"Revoluzzer und andere Liebchen".
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Gegen Abend hatte ich mich über den Park von Luxembourg bis zur Sorbonne geschlichen, umging die Polizeikolonne und fand mich
Ingrid Alias I, 30. September 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Zum ersten Mal wurde er im Gasthof Wagenrad gesehen, er saß dort in einer Ecke, er wirkte ein wenig unheimlich in seiner schwarzen Bekleidung, und seine Augenklappe verstärkte diesen Eindruck
Middel, 25. September 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
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Handeln zu müssen, obwohl alles, was man in den nächsten Sekunden tut, nur falsch sein kann, ist mit das Härteste, was einem im Leben passieren kann. Und nichts zu
… oder einfach mal auf IneS hören (Teil 5)
Middel, 28. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 3
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Tatsächlich war die Weithmannreuter-Lippgenstein den Schlüssel inzwischen los geworden. Gott sei dank aber hatte sie ihn lediglich in meinen Postkasten geworfen. Eigentlich ganz logisch, dafür, dass ich KEINEN Schlüssel hatte.
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