Du bist nicht mehr da
Alexandra Seifert, 2. Juni 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du bist nicht mehr da.
Gerstern war es, wo ich dich dass letzte mal sah.
Ich möchte dich nochmal küsse.
Eigentlich hätte ich es wissen müssen, spüren oder ahnen.
absturz
Robert Zobel, 28. Juli 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
bist du dir sicher
das du für mich die
grafikkarte bist
die mir die welt bunter macht
Wie oft ?
b-line, 28. September 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es tut mir Leid....
Wie oft hast du diesen Satz schon von mir gehört ?
Wie oft ?
Wie oft hab ich nix an mir geändert ?
Abgrund
Judy Kefenhörster, 3. Mai 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Abgrund liegt vor mir
Gefüllt mit meinen Gefühlen
Hier wollte ich nie wieder sein
Und der Himmel weinte...
baital, 7. August 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Tränenbache stürzten aus ihrem Gesicht wie tosende Wasserfälle.
Äonen des Schmerzes die sich in ihr angesammelt hatten
bahnten sich ihren Weg.
Blaue Veilchen als Zeichen immerwährender Liebe,
gekrönt vom Pochen sei
Ratlos
René Oberholzer, 5. März 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du hast die Kissen gestapelt
Und dich aufs Bett gesetzt
Du hast die Vergangenheit rezitiert
Und mit den Wänden gesprochen
der letzte
Jonatan Schenk, 28. Oktober 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
er ging den langen korridor entlang
zwischen den kalten steinernen wänden
der kalten steinernen decke und dem kalten steinernen fussboden
Wassermangel
René Oberholzer, 2. Juli 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Mann
Wie ein Schluck Wasser
Sucht
Eine Frau
Sie dachte
Judy Kefenhörster, 23. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sie dachte
Tote kann man nicht wecken
Und schluckte Schlaftabletten
Doch die Hilfe kam zu früh
Zeitreise
HijaDelSol, 3. Oktober 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
März –
Du säuselst Liebesworte
Sanft wie der Frühlingswind in mein Ohr
Die zarten Strahlen deiner Zuneigung
Wärmen mein unterkühltes Herz
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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