Restrisiko
René Oberholzer, 27. April 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du mit einem Restrisiko
Für das es
Keine Versicherung gab
Als du explodiertest
Fußspuren im Sand
Sommertänzerin, 15. Oktober 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Fußspuren im Sand
Muschelherzen
mit Liebe gelegt
Hand in Hand
Schein/Sein
Ragnarok, 16. September 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wäre ich so missverstanden, wie ich immer dachte,
wäre ich so allein, wie ich mich immer fühlte,
warum gibt es dich neben mir?
Wäre ich so ignorant, wie andere immer dachten,
wäre ich so selbstbezogen wie andere mich f&
Als du gingst
Rüdiger Honk Jones, 13. Januar 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Einsam steh ich vor mir selbst,
einem Totenengel gleich erblicke mich im Spiegel.
Dein Ring in meiner Hand gleich einem Siegel.
Das Leben verblasst, wird trüb und schal.
brach.
Teilzeitmensch, 2. Dezember 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Tausend und eine Nacht,
fest gefroren
auf dem Boden,
inmitten trockener Blumen.
Michael Brushwood, 27. September 2019, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
September's Abschied windet sich ins Grau
Fortan entfleucht ist Sommer's helles Blau
Wir suchen uns den Schlüssel zum Oktober
Flehen nach dem goldigen Zinnober
Hilflos
René Oberholzer, 26. September 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Stuhl gegenüber
Bleibt heute frei
Auch morgen
Und übermorgen
Für dich [Gedicht]
Becci, 21. August 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wie viel Tränen
Hab ich schon
Wegen dir geweint?
Wie viel schlaflose Nächte
Schon einsam
Mich umher gewälzt?
Wie viel Stunden
Damit verbracht,
Dir zu schreiben?
Ich will weinen
Doch ich kann nicht mehr.
Ich will schlaf
Am Ende des Herzens
Julia, 17. Februar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Am Ende des Herzens wartet ein stechender Schmerz
Er lähmt die Gedanken
Er schwächt jedes Tun
Alles Sein bewegt sich nur darum
Es gibt nur zwei Wege:
Tief in den Abgrund oder zurück nach vorn.
Abschied
Regenwolke, 18. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
schwarze Schleier
vernebeln mir den Blick
träge tropft die Stille
in meine Augen
gebärt eine Träne
die ausgespien
einsam ihren Weg sucht
sich über die Wange quält
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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