Michael Brushwood, 5. März 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist lausig kalt geworden und die Temperaturen sind nach des Frühlings Hochmut sogar bis auf den Gefrierpunkt gesunken. In den abendblau getönten Nachmittagshimmel singen sich die Melodien aus Wolken
In vollen Zügen...
Sommertänzerin, 17. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du wurdest überall nur ausgenutzt
und auch für dumm verkauft.
Trotzdem hast du dein Ziel erreicht,
auf deinem eigenen Weg.
nachbar wahnsinn.
Teilzeitmensch, 2. Mai 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Grenzen der Welten
sind schwummrig und nicht glatt,
sind rissig und staubig,
sind schutzlos und matt.
Hinweise
Fred K. Linden, 3. April 2020, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Warum stehen die Alleebäume wieder so dicht?
Sie sind ja kaum zu verfehlen.
Warum ist das Geländer wieder so niedrig?
Man kippt ja so leicht vornüber tief hinab.
Siehdichfuer, 4. November 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Ich im Wir
Auf dass,
das Ich, werde und sei,
es wird dadurch gut,
Das Leben leben
Sommertänzerin, 24. November 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Feiern, Schlemmen, Champus saufen,
sich stets was von Gucci kaufen.
Urlaub buchen, Reisen machen,
ist nicht so schön wie herzhaft lachen.
Wofür
Siebensteins Traum, 10. Februar 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wofür lohnt es sich zu sterben? Ist das
nicht die einzige Frage, um die
es geht?
Wofür lohnt es sich zu
ein schimmer unendlichkeit
Liza Wüstenberg, 3. Oktober 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die eine klein und zerbrechlich
doch große blaue augen strahlten einst
für sie war nichts zukunft alles vergänglich
die andere groß und stark
Der Baum
Sommertänzerin, 9. November 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Es steht im Wald ein alter Baum,
mit schönem sattem grünem Wipfel.
Es ist mein allergrößter Traum,
dort zu sein, auf seinem Gipfel.
Alltagsbewältigung
Sommertänzerin, 27. September 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Laufe durch das Tor der Angst
Gehe am Rande der Verzweiflung
Stehe an der Klippe der Ohnmacht
stürze in den Abgrund des Wahnsinns...
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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