Molekül Zum Tanz!   40

Ben Pen, 8. April 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Unter schwerem Dunkel
Auf weitem bloßen Schwarz
Um Mond und florer Leere
Schleier wie von Quarz

   Nur ein Mann ?   55

Samuel, 30. Januar 2002,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Er war hier unter uns
heilte, heiligte, setzte frei.
Wie Du und ich
aß er, trank er und war Mensch.

   S´ is eisig   211

Rüdiger Honk Jones, 15. Januar 2019,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Auf leisen Sohlen schleicht er heran
damit man ihn nicht hören kann.
Still und heimlich legt er sich
wie ein Leintuch kalt um dich.

   nichts   31

Banshee, 18. November 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Nichts
Einfach nur Stille
Kein Lachen
Kein Weinen

   Die Zeit vergeht   92

Siehdichfuer, 5. Dezember 2018,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Die Zeit vergeht,
seht nur seht!
Der Spiegel zu uns sagt,
bleibt treu der Liebe

   Wir sind doch noch Freunde   31

Nils Lohmann, 17. April 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

„Wir sind doch noch Freunde, oder?“ So deine Frage, auf die ich nicht mir ja oder nein zu antworten vermag.
Ja, sicher sind wir noch Freunde ...

   Und weiter blüht die Liebe ...   39

Sommertänzerin, 17. September 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

So wie die Sonnenblumen im Herbst
verblühen und ihre Köpfe hängen lassen,
so kann es auch mit der Liebe sein.
Es bleibt nur die Hoffnung,

   zwie.licht   34

Teilzeitmensch, 18. August 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Es ist die Zeit der Geister,
die Bösen lieben sich,
sie sehen schon den Meister,
der sich daran erpicht.

   Weggabelung   42

Sommertänzerin, 26. Juni 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Auf dem Weg des Lebens
geschehen Wunder
aber auch Niederlagen
Du bestreitest ihn

   Der wahre Star   75

Michael Brushwood, 13. Mai 2017,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Mancher glaubt, er sei ein Star. Jedoch in den Adern eines wahren Stars pulsiert auch jenes himmlische Blut, das ermüdeten Herzen jene Glut schenkt, die Flammen auflodern und im wogenden