Wolfgang Reuter, 12. Dezember 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wir Mädels sind auf Pferdchen scharf.
Wir träumen gern von Pferden.
Wenn ich mal größer bin, dann darf
ich Pferdepfleger werden.
Rauchverbot im Stall
Wolfgang Reuter, 18. Januar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Kuh im Stall war sehr vergrämt:
Der Bauer raucht im Stalle.
Dass sich der Bauer gar nicht schämt?!
Das Qualmen stört doch alle.
Aristos from Shake-end, 26. Oktober 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
eine geschüttelte Betrachtung zu dem beliebten Sprichwort zu: "die dümmnsten Bauern ...,..."!?
Der Dummheit bietet Schranken keine
Behandlung gegen Krankenscheine;
vergeblich ihre Ketten bricht,
Ingrid Alias I, 6. März 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Zuerst hab' ich dich ausgelacht
doch dann hab' ich bei mir gedacht
Glühwein erfüllte Nächte wagen
könnt' ich mit dir nach kalten Tagen
Noch ein bisschen aus "Vorfrühling" zum 1. März
Aristos from Shake-end, 1. März 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Märzwinde in der Eiche toben,
das Eis zerrinnt am Teiche - oben;
die Front bricht, die der Winter hält.
Statt, wie bisher, beim Tee zu schnapsen,
Der Mann, der ein Mann ist, ...
rosmarin, 27. März 2007, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 14
Der Mann, der ein Mann ist, besitzt ganz spezielle Geschlechtsmerkmale.
Der Mann, der ein Mann ist, wechselt seine Unterwäsche nur, wenn die Paarung mit einem weiblichen, oder manchmal auch männlichen,
Wolfgang Reuter, 15. August 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Refrain: Wo die U-Bahn ans Tageslicht fährt,
wo nur selten ein Taxi verkehrt,
wo am Abend die Wildschweine nah'n,
da liegt Marzahn!
Einstellungssache
René Oberholzer, 10. Mai 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der alte Mann
Mit den kleinen Augen
Und den abstehenden Ohren
Sitzt auf einer Bank
Wolfgang Reuter, 3. Oktober 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
So mancher träumt von einem Land,
wo jeder jedem reicht die Hand,
wo jeder ruht in weichen Betten.
Alle sind reich, niemand bankrott,
Liebeskummer und Angst
Homo Faber, 27. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mein Kopf ist mit Gedanken voll,
die sich um dich dreh ´n,
ich weiß nicht, was ich machen soll,
will nicht darin untergeh ´n.
Morgens schon, wenn ich aufwache,
muss ich zuerst an dich denken,
was ich auch den ganzen Ta
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