Weinkrampf
PoetySmurf, 8. Dezember 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Zieht das Kind in den Traum
Sieht was Wind in dem Raum
Kann bedeuten
Noch wie Leder ballt sich Mut
Leben
Regenwolke, 7. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
EISPRUNG
EIZELLE
SPERMA
BEFRUCHTUNG
Alle Chinesen sind Pferde
Robert Zobel, 30. August 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Alle Chinesen waren frueher Pferde und das kann ich beweisen, denn auf ihren Schaedeln, sie wissen schon diese runden Dinger mit den Schlitzaugen dran, stehen und liegen Haare die knallen wenn man sie auseinanderreisst.
Siehdichfuer, 7. November 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bevor die Sonne Abschied nimmt,
führt sie uns noch einmal vor Augen,
die Natur, wenn sie der Mensch annimmt,
vermag zu neuen Wundern stets taugen.
Zeichne mir ein Schaf
nedaf, 9. Juli 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Und voran geht ihm ein Ende. Wie lang ist eigentlich immer? Bis Gras über die Sache wächst. Also abwarten, Tee trinken und dem Gras
Zwei Drähte
Tron, 13. Februar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Zwei Drähte unterhielten sich, eine Maus zeichnete dieses Gespräch auf........ „Na du! Bist du schon lange hier?“ fragte der grüne Draht, der gespannt aus der Wand hing.
Der blaue Draht streckte sich und ließ sich dann häng
Ein Traum vom 11.08.2014
Ben Pen, 11. August 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ich war allein zuhause. Hinter mir her wusste ich einen Schurken, einen Cowboy. Er trug einen schwarzen Hut und schwarze Stiefel. Vor seinem Mund prangte ein schwarzes Halstuch.
Im ersten
Die Macht die uns beschützt - Doctor Who
Andreas Kretschmann, 20. März 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein kleines Gedicht über eine fantastische Serie
Briefmarkenbeklebtes Schöne
Robert Zobel, 30. Oktober 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ponys essen ist nicht schön. Auch nicht, wenn man den Teller mit Ponymähne dekoriert. Das hat ja auch keinen Anstand. Da fehlen die Manieren. Ein ordentliches Elternhaus bringt bei, dass man keine Ponys zu essen hat.
mit der macht der schöpfung (deftiges ekelgedicht)
Robert Zobel, 22. April 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
mir sehnsuchtschmerzt
mein hartnackig gestengelter
lederklumpen
mit gekrempelter umhaut
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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