Bewegst du dich, send Ich Begreifen dessen, was du Bist, in deine Tale   0

Ludwig Weibel, 3. Juli 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Bewegst du dich, send Ich Begreifen dessen, was du Bist, in deine Tale. Dir Mut zu machen für dein Werk ist, was die Herzensgüte Mir befiehlt. Dich auf den Wogenkamm

   Reich Mir die Hand Mein Leben und vermähle dich mit Mir   0

Ludwig Weibel, 16. März 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Reich Mir die Hand Mein Leben und vermähle dich mit Mir. Was könnte passender den wohlbewussten Zug beschreiben, den Ich für die Menschenvölker kommen seh. Ich lade dich zum Turteltanz

   Gemäss der Richtschnur Meines Unterweisens   0

Ludwig Weibel, 22. November 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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   Gibt es denn ein Medium, das ohne Raum und Zeit in sich gefestigt da ist   0

Ludwig Weibel, 14. Oktober 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Gibt es denn ein Medium, das ohne Raum und Zeit in sich gefestigt da ist als ein Gegenwärtigsein von allerhöchsten Qualitäten? Ja. Ich will es als das Sein bezeichnen, omnipotent,

   Wo Ich immer handle, handle Ich geschickt im Sinn der Evolution   0

Ludwig Weibel, 8. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Wo Ich immer handle, handle Ich geschickt im Sinn der Evolution, die Ich vortrefflich, minutiös, rekordverdächtig und bedeutungsvoll betreibe. Sukzessive mach Ich wahr was in den Sternen steht geschrieben und

   Freude, Licht und Frieden schenk Ich dir   0

Ludwig Weibel, 17. Juli 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Freude, Licht und Frieden schenk Ich dir, deiner Seele Wohllaut zu erheben und um dich in Meiner Gegenwart geborgen und zutiefst beglückt zu sehn. Weltoffen, liebevoll und heiter sei in

   Was ist denn so prekär an deiner Lage im Gewind der Zeiten   0

Ludwig Weibel, 22. April 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Was ist denn so prekär an deiner Lage im Gewind der Zeiten, wenn du bedenkst, dass ja nur allzubalde Gras darüber wachsen wird und deine Niederkunft ins Leben dem Auferstehen

   Malerisch und megahübsch präsentiert sich Mein gestyltes Maiensäss   0

Ludwig Weibel, 29. Dezember 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Malerisch und megahübsch präsentiert sich Mein gestyltes Maiensäss hieroben, wo das grosse Werk getan wird des harmonischen Gestaltens und des feierlichen Ratschlags an der Evolution der Massen, die wie irr

   Wer sind die Kommenden, wenn nicht die längst vergangen sind   0

Ludwig Weibel, 7. Juli 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Wer sind die Kommenden, wenn nicht die längst vergangen sind in ihrem Glanz und ihren Nöten. Es baut sich eine Woge junger Generationen auf aus lauter wiederkommenden Geschlechtern, die das

   Es gibt nur das Ich Bin, um eines Menschen letzte Würde wahrhaft zu begründen   0

Ludwig Weibel, 11. Mai 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Es gibt nur das Ich Bin, um eines Menschen letzte Würde und Glückseligkeit wahrhaftig zu begründen. Hier fallen alle Schranken und Behinderungen vor dem einen strahlenden Erkennen, dass das grenzenlos