Creative-Labour, 13. Juli 2009, Teil einer Reihe, Seiten: 15
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Leise raschelte der Stoff des Designerhemds als es über seine samtenen Schultern nach oben glitt und seinen makellos ebenen Rücken bedeckte. Ich konnte sehen, wie seine jugendliche Muskulatur sich unter
Crazy Diamond, 4. Mai 2011, Teil einer Reihe, Seiten: 10
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Ich komme frisch geduscht aus dem Badezimmer. Meine Freundin Susanne ist eben wiedergekommen. Kennen gelernt hatte ich diese Studentin auf Lehramt vor etwa zehn Monaten bei einem Spieleabend in der
rosmarin, 2. März 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 6
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20. Kapitel
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Manfred kam mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern aus der kleinen Küche. Ich hatte mich in einen Sessel gekuschelt. Manfred entkorkte die Flasche und goss die
rosmarin, 27. Februar 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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17. Kapitel
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Wieder war Vollmond. Groß, rund, verlockend, prahlte er am Himmel. Unruhig warf ich mich hin und her. Warum nur verbrachte ich einsame Nächte in meinem wie für
rosmarin, 2. März 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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19. Kapitel
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Als ich erwachte, war es vierzehn Uhr. Ich hatte verschlafen. Würde nun Stunden später zur Arbeit kommen. Schnell lief ich ins Bad. Bleckte meine Zähne. Alles in
rosmarin, 24. Februar 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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14. Kapitel
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„Was war denn los mit dir?“, fragte Matthias am Telefon. „Warum bist du denn so Hals über Kopf davon gestürzt. Es war doch so schön aufregend.“
Schön
rosmarin, 16. Februar 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 6
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8. Kapitel
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Zwei Tage später klingelte Rudi an der Wohnungstür. Doch ich öffnete nicht.
„Crysella mach auf. Ich weiß, dass du da bist.“ Rudi klingelte Sturm. „Sei doch nicht
rosmarin, 19. Februar 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 5
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12. Kapitel
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Matthias trug mich wieder zum Bett, hielt meine Arme fest, legte sich auf mich, küsste mich zärtlich auf den Mund. Willig öffnete ich meine Lippen. Unsere Zungen
klaus60, 27. April 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 5
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Langsam trockneten die Schweißtropfen auf ihrer Haut. Die beiden lagen entspannt auf der total zerwühlten Bettdecke. Susi legte ihr linkes Bein über Michaels Schenkel und kuschelte sich zufrieden an ihn.
rosmarin, 8. Juli 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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Am nächsten Tag konnte ich mich kaum auf meinen Text konzentrieren. Unentwegt dachte ich an den Idioten Siggi. An seine Bernsteinaugen, die Küsse, seine offene Hose. Den Sternenhimmel.
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