Tis-Anariel, 10. Juni 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Träum ich mich
auf meinen Schwingen
in die Ferne stiller Nacht.
Reit ich dort die
eigen.artig
Teilzeitmensch, 9. Mai 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mit Lederriemen
wollt ich dich ziemen,
wollt ich dich
liebend ringen
Tis-Anariel, 25. März 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sturm kommt,
lachen die Krähen,
es kommt ein Sturm.
Ferne Wolken ballen sich
Der Wandrer im Wintersturm
Tis-Anariel, 19. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Fehlt selbst im Dunkler Nacht das Licht,
treibt Flock, an Flocke ganz eng einher.
Leuchten dir Mond und Sterne nicht,
wird dichter noch das Flockenheer.
Tis-Anariel, 11. März 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ferne ist der Schimmer meines Mondes,
halbverborgen hinter seiner roten Maske
und dunkle Wolken dräuen tief
am schwarzen Himmel ferne,
Bernhard Brüllmückel, 3. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Weißt du noch wie es war, gestern im Übermorgenland?
Siehst du noch die spielenden Kinder, jetzt zu Staub verbrannt?
Die Präsidenten und Kanzler, hohen Herren,
spielten und liebten ihn zu
Du bist wie der Tod
geneviève agho, 6. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Liebe ist wie der Tod
Da sie uns erwählt und nicht wir sie
Und im Tier mit den zwei Rücken
Erlebt sie heut Nacht ihre letzte Epiphanie.
Regen
Profil gelöscht, 13. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Regen aus Steinen fällt auf mich herab,
unaufhaltsam, immer weiter.
Er droht mich zu erdrücken,
mich unter sich zu begraben.
Für eine Ewigkeit
Ragnarok, 5. April 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es tanzen nur die Schatten,
Dunkelheit trotz Kerzenschein.
Zu hören: nicht ein einz’ger Laut,
die Erde: rot wie dunkler Wein.
Jedoch, durch des Nächtens Finsternis,
tanzen zwei Wesen, engelsgleich.
Ein Gedicht
Sommertänzerin, 10. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Am Firmament die gold'ne Sonne
lässt silbern blinzeln uns're Zeit
gestrickt aus Liebe und auch Leid
Liebesfäden dieser Wonne
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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