Kurzgeschichten    Trauriges    Meist gelesene

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   Pandora   19

Mein Herz ächzt auf unter der Last die es zu tragen hat. Man sagt, die Hoffnung sei der Honig der den bittren Kuss des Lebens erträglich macht. Nur hoffen auf was? Wofür all die Anstrengung?

   Die Parade   21

Ein Raunen ging durch die Menge, als der schwarze Mercedes sich näherte. Alois stand neben mir und hüpfte aufgeregt von einem Bein auf das andere. Den ganzen Tag hatten wir diesem Augenblick entgegengefiebert - endlich war es soweit.

   Traurigkeit   6

Ich lief meinen Weg , lief ohne darauf zu achten wohin. Ein Fuß vor den anderen, ich wußte nicht an welchen Ort sie mich tragen würden. In meinen Gedanken spürte ich mich, wie von einem Nebel umgeben, ...

   Gestrandet...   29

Regungslos lag er da. Sein riesiger Bauch wirkte kalt und aufgedunsen. Er musste schon eine ganze Weile so dort liegen, denn der fette Körper presste seine Formen allmählich immer tiefer in die Stelle auf der er sich befand.

   von einem dicken jungen, falco und satan   9

Eigentlich wollte ich mich nur in den Schloßpark setzen, ein Bier trinken und die Touristen vollquatschen. Dafür hab ich mich auch unter eine ganz große Hängebuche gesetzt.

   Eine Konfrontation   15

(um etwas zum text zu sagen: Ja, ich spreche aus eigener Erfahrung - mit dem Unterschied, dass mein Ende anders war. ^^ Hoffe auf konstruktive Kritik)
Ich schreie und schreie

   Dunkel leuchtet die Nacht   32

Der Himmel leuchtet lila, ebenso wie das Meer.
Es ist Abend und die Farben vermischen sich, es riecht nach Salzwasser und die Möwen werden dunkel. Die ehemals weißen Vögel sind

   Nicht an morgen denken   31

Ihr Blick schweifte durch den so ungewöhnlich ordentlichen Raum. Sie überlegte, was sie vergessen haben könnte.
Schon vor einigen Wochen hatte sie begonnen sich auf den heutigen Tag vorzubereiten.
Sie

   wenn es regnet   18

Ihre Finger trommeln nervös auf dem Fensterrahmen herum. Sie schaut hinaus. Der Himmel ist durchzogen mit grauen Wolken. Es regnet. Die Landschaft ist in ein seltsames grünes Licht getaucht.

   Komm zu mir tiefer Schlaf - erlöse mich!   6

Nichts als kalter Stein. Von rohen Händen grob behauener Granit. Er bildet Wände, Decke, Boden. Granitener Boden, hart und kalt. Am Boden kauernd liegt sie, auf blutigen Knien und zerschundenen Ellenbogen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Simone Cyrus" zu "Zertreten"

hi rosmarin! da du dich ja schon vorab für meinen kommentar bedankt hast ;-), nicht wahr, lass ich hier jetzt auch mal meinen senf ab. wie kommt es eigentlich, dass du uns immer verwechselst? ...

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Herzflattern"

Wie zärtlich, sehr gelungen.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Winterrubrik"

Feiert schön und genießt diesen Tag zum Jahreswechsel bestmöglich und vergesst die leckeren Pfannkuchen nicht. Euer Tlonk

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