Eine Melodie der Stärke will Ich singen   0

Ludwig Weibel, 15. Juli 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Eine Melodie der Stärke will Ich singen am Aufgang dieses Freudentags, um seinen Sinngehalt zu feiern und um ihn froh und feurig zu begehn. Eine Bachkantate intonieren will Ich, einer

   Was die Menschennöte lindert   0

Ludwig Weibel, 24. Mai 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Was die Menschennöte lindert, was vermag zu Heilen und das Ganze positiv zu werten, ist die Kraft des Wunderbaren, die Ich in dir Bin und die in majestätischer Gelassenheit des

   Ganz innen hör Ich Mir das Quellgemurmel reiner Lebensliebe an   0

Ludwig Weibel, 30. Januar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ganz, ganz innen hör Ich Mir das Quellgemurmel reiner Himmelsfreundlichkeit und Lebensliebe an. Alles ist Mir hold und frühlinghaft und feierlich und märchenbunt und schön. Was Ich Mir eingestehe ist

   Danke, dass Ich Bin ein Seinsgebild von höchstem Rang   0

Ludwig Weibel, 16. November 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Danke, danke, danke, dass Ich Bin ein Seinsgebild von höchstem Rang und unerschöpflich reichen Himmelsgaben. Meinen Eigenwert erkennend, kenn Ich auch den liebevollen Spender, der Mir solches Ebenmass mit Ihm

   Durch und durch mit Mir verbunden   0

Ludwig Weibel, 1. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Durch und durch mit Mir verbunden sind die Wesen überirdischer Gerechtigkeit, die, Meinen Willen in sich spürend, ihre Kraft ins Universensein versprühn. Was sie im Sternenall zu leisten haben, ist

   Gerade das darf sein, dass Ich Mein Attribut der Göttlichkeit an eine Welt der festen Formen und Phalanxen fugenlos versinne   0

Ludwig Weibel, 10. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Gerade das darf sein, dass Ich Mein Attribut der Göttlichkeit an eine Welt der festen Formen und Phalanxen, Fabelhaftigkeiten und Erfolge fugenlos versinne, um Mir Luft und Leichte zu verschaffen

   Was Wunder, wenn die Seele langgedehnten Atems in sich selber ruht   0

Ludwig Weibel, 29. Juni 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: 3

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Was Wunder, wenn die Seele langgedehnten Atems in sich selber ruht, sowie sie sich dem All-Sein ganz dahingegeben. Ihr Bedeuten liegt im Ungeborenen; ihr Sang ergiesst sich über die Gefilde

   Wieviel Bedenken existiert am Sein und Leben   0

Ludwig Weibel, 13. März 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Sehr wohl ist Mir bekannt, wie viel Bedenken existiert am Sein und Leben in den Myriaden Wesen, deren Feuer und Fanal Ich Bin in jeder Narretei und Hascherei und jedem

   Gebenedeit, wer sich dem Ratschluss Gottes unterzieht   0

Ludwig Weibel, 20. November 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Gebenedeit, wer sich dem Ratschluss Gottes unterzieht, inmitten der Verlockungen der Welt, die soviel Charme und Süsse, Unerschöpflichkeit, Geduld und Überzeugungskraft in ihrem Beutel tragen. Geschwind, geschwind, nur dass es

   Da ist noch abervieles zu gestalten   0

Ludwig Weibel, 4. September 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Da ist noch einiges, nein Abervieles zu gestalten, rapportieren, regulieren und im neuen Lichte darzustellen, was vordem bieder war und zag und zimperlich in deiner Art, die Lebensdinge abzuspulen.
Dass