Am Ort der Sicherheit und Stärke   9

Ludwig Weibel, 1. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Am Ort der Sicherheit und Stärke, der Sehnsucht nach den Weiten eines Ozeans von Frieden und Glückseligkeit, von hellen Tagen, klaren Nächten und der Berufung eines Gottes, sich in seinem

   Der Weltenliebe Trost übersonnt das ganze Sein und Leben hier   8

Ludwig Weibel, 28. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Der Weltenliebe Trost übersonnt das ganze Sein und Leben hier, wie in den Geistessphären. Du empfängst ihr Licht und darfst das Unerschöpfliche im Sange der Glückseligkeit, die dich beseelt, in

   Manchmal dauert ´s länger - Teil6   8

Homo Faber, 20. März 2008,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Nach den beiden Stunden hatte er nur noch Pädagogik, die sechste Stunde Physik fiel aus und wie er dem schwarzen Brett entnahm auch am nächsten Tag, und das bedeutete, die

   Der Gottbegnadete kennt weder Rast noch Ruh   8

Ludwig Weibel, 20. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Der Gottbegnadete kennt weder Rast noch Ruh in seinem Herzverlangen, was er erlebte, vor ganzen Völkerscharen ans klingende Geläut zu hängen. Die Basis jedes echten Seelenlebens ist geheimnisvoll das Wissen

   Manchmal dauert ´s länger - Teil 5   8

Homo Faber, 6. April 2007,  Teil einer Reihe, Seiten: 4

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Heute war Freitag, der letzte Tag in der Woche. Noch einmal früh aufstehen, dann konnte er wieder zwei tage ausschlafen.
In der ersten Stunde hatte er Mathe,

   Dazu war Ich immer aufgelegt   8

Ludwig Weibel, 24. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Dazu war Ich immer aufgelegt: Mein Sein zu küssen mit der ganzen Seeleninbrunst, deren Ich doch fähig bin. Dabei musst du nur bedenken, mit wie schierem Staunen die Vernunft quittiert,

   Plötzlich kamen alle wieder - Teil 12   8

Homo Faber, 19. Januar 2007,  Teil einer Reihe, Seiten: 12

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Inzwischen war eine Woche vergangen. Von meinem Vater hatte ich noch nichts wieder gehört, und ich wollte mich von meiner Seite aus auch noch nicht bei ihm melden, erst mal war er dran. Von Kirsten hatte ich auch noch nichts gehört. Ich fra

   Henry,Seine reise zu sich selbst   8

Roland Richter, 31. März 2009,  Teil einer Reihe, Seiten: 39

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Henry,Seine Reise zu sich selbst.
Irgendwas stimmt nicht,irgendwas stimmt nicht, hämmerte es in Henrys Kopf. Irgendwas stimmt nicht mit der Wirklichkeit.
Angst kroch in Henrys Körper langsam über die Beine

   Was willst du mehr, als mit dem Lebensschiffchen loszulegen   7

Ludwig Weibel, 23. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Was willst du mehr, als mit dem Lebensschiffchen loszulegen zu dem in unbekannten Fernen noch zu findenden, erstrebenswerten Ziel. Es lässt sich nicht vermeiden, dass du abirrst, Winkelzüge zeitigst, dich

   Textus Semikorrektus   7

Damian Papendorf, 1. Mai 2002,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9

Lange war es her, da gab es ein Völkchen an einem Fluss. Es gab zwar viele der Völkchen und auch ganze Völker, doch nicht alle lebten an einem Fluss, außerdem war es ein schöner Fluss. Die Leute dachten es wäre gut so einen Fluss zu haben, denn ...