wider.willen
Teilzeitmensch, 4. Mai 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Totgesagtes,
schon vorüber,
ausgesprochen,
war es hin.
Melancholie meiner Herbsttage
Claudia Kanter, 6. August 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
müde von den feuchten Herbstwinden
schreite ich an dem stillen Morgen vorbei
in den ewig flüsternden Park
wo mich kein blendendes Tageslicht begrüßt
Dabra, 8. Oktober 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hier steh ich
hab ne Sicht wie im Nebel
doch es ist keiner da
Die Fragen im Kopf scheinen mir den Verstand zu fressen
Es wird keine Antwort geben - zu spät!
Wolfgang scrittore, 8. November 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Graue Nebel wallen durch das Tal
Die Gedanken sind verschleiert
Nur von Ferne noch spürst der Liebe Qual
Mit der Schönen du gefeiert
Neujahrssentimentalität
Sommertänzerin, 8. Januar 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich denke an dich,
obwohl du bei mir bist.
Deine Hand auf meiner,
doch ich fühle mich entrissen.
Dabra, 27. August 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Illusion
Nicht auszuhalten - dieser Schmerz!
Der mir mein Herz und meine Seele
in tausend Stücke zerreißt
Entzwei!
Dunkelheit!
Nimm mich mit
Sommertänzerin, 28. Juli 2022, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sorgen, Wut, Verzweiflung, Hast
stecke tief in dem Morast.
Kann mich drehen, kann mich winden,
Niemand wird mich jemals finden.
Kostbare Momente
Lena N., 7. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In deinen Armen schlafen,
so geborgen.
Mit dir träumen –
ohne Sorgen.
Dein Atem leise
neben mir,
Abschiedsschmerz
Stefanie Seibel, 25. September 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Asche zu Asche
Staub zu Staub
und Traum zu Traum
Herz und Herz vereint zusammen
nun nicht mehr
Auge in Auge
werden wir so schnell nicht wieder sein
und Zahn an Zahn ist auch vorbei
Von Angesicht zu Angesicht
bis du dich weggedreht hast
Mutter Tag
Jürgen Hellweg, 30. April 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der lange Marsch mit dem Neugeborenen auf dem Arm
Eine Aura von Blut Schweiß und Tränen umhüllt dich
Dein Gehirn steht niemals still
Wie eine sanfte Feder gleitest du über
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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